Dokumentation
Die Kantonale Denkmalpflege verlangt für jede Umbaumassnahme eine Dokumentation. Fachpersonen wie Architekten und Restauratoren, die Dokumentationen verfassen, erhalten hier Einblick in den Leitfaden sowie in verschiedene Dokumentationsbeispiele.
Die Dokumentation ist eine wichtige Grundlage für die heutige und zukünftige Arbeit am Denkmal. Sie vermittelt mit Plänen, Fotografien und Berichten ein vollständiges Bild der ausgeführten Arbeiten sowie des Zustands, der Pflege und der Erhaltung des Baudenkmals. So bleibt für kommende Generationen nachvollziehbar, wie das Objekt vor, während und nach den Restaurierungsarbeiten ausgesehen hat.
Für jede Umbaumassnahme verlangt die Kantonale Denkmalpflege eine dreiteilige Dokumentation, die diese drei Phasen beschreibt. Die vollständige Abgabe der geforderten Unterlagen ist Voraussetzung für Staats- und gegebenenfalls Bundesbeiträge. Die anfallenden Dokumentationskosten werden mitsubventioniert.
Leitfaden und Dokumentationsbeispiele
Der Leitfaden beschreibt die Anforderungen an eine Dokumentation, die als Grundlage für die Arbeit am Denkmal dient.
Die nachfolgenden Dokumentationen dienen als Beispiele.
Beispiele für Fotodokumentationen
Beispiele für Restauratorenberichte
- Farbuntersuchung, Propstei Kloster Fahr (PDF, 16 Seiten, 2,9 MB)
- Wasserschaden, Konservierungsarbeiten, Stadtkirche Laufenburg (PDF, 6 Seiten, 1,4 MB)
- Wasserschaden, Restaurierung Deckenmalerei, Stadtkirche Laufenburg (PDF, 24 Seiten, 9,7 MB)
- Kirchenreinigung, Kirche St. Nikolaus Auw (PDF, 53 Seiten, 2,6 MB)
- Verputzarbeiten, Kapelle Dietwil (PDF, 23 Seiten, 7,3 MB)
- Restaurierung der Figur des Hl. Damian (PDF, 16 Seiten, 2,4 MB)
Beispiele für Architektenberichte
- Stapferschulhaus, Brugg (PDF, 94 Seiten, 8,4 MB)
- Gönhardschulhaus, Aarau (PDF, 45 Seiten, 12,3 MB)
- Aavorstadt 1 Lenzburg (PDF, 7 Seiten, 3,1 MB)
- Kapelle Dietwil (PDF, 2 Seiten, 874 KB)
- Schlössli Schneisingen (PDF, 59 Seiten, 10,7 MB)
- Kath. Pfarrhaus Würenlos (PDF, 42 Seiten, 31,3 MB)
- Untere Halde 5, Baden (Raumbuch) (PDF, 59 Seiten, 15,1 MB)
Weitere Dokumentationen können auf Wunsch bei der Kantonalen Denkmalpflege eingesehen werden.