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Archäologie

Die Kantonsarchäologie ist eine Fachstelle mit der Aufgabe, archäologische Hinterlassenschaften zu schützen und zu erhalten oder vor ihrer unabwendbaren Zerstörung zu untersuchen und zu dokumentieren.

Archäologie erforscht die Vergangenheit des Menschen anhand von materiellen Überresten. Diese stammen überwiegend aus dem Boden. Bodenfunde sind die Quellen für Zeitepochen, in denen es keine oder nur wenig schriftliche Überlieferungen gibt. Deshalb sind archäologische Hinterlassenschaften von öffentlichem, allgemeinem Interesse. Darum beansprucht sie der Kanton von Gesetzes wegen auch als Eigentum zugunsten der Allgemeinheit – Das heisst: die archäologischen Hinterlassenschaften gehören uns allen als Gemeinschaft.

Aktuell

  1. zeEigane und Taleheim

    Die neue Publikation in der Reihe "Archäologie im Aargau" handelt von den frühmittelalterlichen Siedlungen in Thalheim und Zeihen.

  2. Top Thema - Anerkennungspreis

    Für die Sanierung der Grabhügel im Wald bei Sarmenstorf erhielt die Kantonsarchäologie den Anerkennungspreis der Gesellschaft für Kulturgüterschutz.

  3. Veranstaltungen - Hot oder Schrott

    Hot oder Schrott? Das ist in der Archäologie oftmals die Frage. Beides zeigt die Vitrine AKTUELL der Kantonsarchäologie.

  4. Ziegel für Vindonissa

    Die neue Publikation behandelt die römischen Legionsziegeleien von Hunzenschwil-Rupperswil − den gewissermassen ältesten Industriekomplex der Schweiz.

Die Kantonsarchäologie als Fachstelle

Die Kantonsarchäologie kümmert sich um sämtliche archäologischen Belange im Kanton Aargau. Ziel ist, die archäologischen Grundlagen zur Rekonstruktionen unser aller Vergangenheit zu sichern. Damit ist die Kantonsarchäologie Hüterin und Fürsprecherin des Kulturerbes, sowie eine wissenschaftliche Fachstelle im Auftrag der Gesellschaft.

Aufgaben der Kantonsarchäologie