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Massnahmenplan

Solaranlagen auf kantonalen Liegenschaften

Bereits heute wird bei Bauvorhaben von und an kantonalen Liegenschaften geprüft, ob elektrische oder thermische Solaranlagen möglich sind. Mit einem Konzept soll das Potential von Anlagen analysiert werden.

Bei Bauvorhaben von und an kantonalen Liegenschaften wird geprüft, ob elektrische oder thermische Solaranlagen möglich und in welcher Form sinnvoll sind. Mit dem Konzept Solaroffensive Kantonaler Immobilien, wurde zudem das Potential von bestehenden Gebäuden im Kantonseigentum erhoben.

Die Prüfung der Machbarkeit von Solaranlagen bei Neubauten und Dachsanierungen an kantonalen Liegenschaften gehört zum Standard. Wie bei allen Vorhaben werden auch beim Entscheid für den Ausbau von Solaranlagen die drei Säulen der Nachhaltigkeit berücksichtigt (Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft). Aktuell steht das Vorhaben in der Vorprojektphase.

Fakten zum Projekt

Wirkung Mit den bis 2023 installierten Solaranlagen werden bereits 1'180 Kilowatt-Peak beziehungsweise 1'120'000 Kilowattstunden pro Jahr produziert.
Aktuell wird erwartet, dass mit den bereits installierten und den zusätzlich geplanten Solaranlagen rund 2'260 Kilowatt-Peak beziehungsweise 2'140'000 Kilowattstunden pro Jahr produziert werden können.
Auf den Gebäudehüllenflächen der kantonalen Immobilien wird das Solarpotenzial im Jahr 2035 zu mindestens 75 % genutzt. Der Kanton unterstützt seine Beteiligungen und die Gemeinden in ihrer Vorbildfunktion.
Gesamtkosten Im Projekt Solaroffensive kantonaler Immobilien sind rund 58 Mio. Fr. für PV und Dachsanierungen eingestellt.
Anteil Kanton 3.4 Millionen Franken (Schätzung für installierte und geplante Anlagen, basierend auf Erfahrungswerten für Kosten pro installiertes Kilowatt)
Stand laufende Massnahme
Projektdauer vor 2000–2035
Zuständige Abteilung Immobilien Aargau
Kontaktperson Thomas Fritschy(öffnet in einem neuen Fenster)
Zuordnung Handlungsfeld
Links energieAARGAU

Die Massnahme trägt zur Agenda 2030 bei: