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Massnahmenplan

Energetische Betriebsoptimierungen bei kantonalen Liegenschaften

Gemäss Bundesamt für Energie kann die Energieeffizienz bei Liegenschaften durch Optimierungen bis zu zehn Prozent gesteigert werden.

Mit der energetischen Betriebsoptimierung bei kantonseigenen Liegenschaften wird der Betrieb der bestehenden gebäudetechnischen Anlagen (Heizung, Lüftung, Klima, Kälte, Sanitär, Elektro und Gebäudeautomation) optimiert, auf einen effizienten Betrieb eingestellt und auf die aktuellen Anforderungen der Nutzung der Gebäude abgestimmt. Die Erfahrungswerte des Bundesamtes für Energie (BFE) zeigen, dass durchschnittlich eine Steigerung der Energieeffizienz von bis zu 10 Prozent möglich ist.

Fakten zum Projekt

Wirkung Die Erfahrungswerte des Bundesamtes für Energie (BFE) zeigen, dass durchschnittlich eine Steigerung der Energieeffizienz von bis zu 10 Prozent möglich ist.
In Pilotprojekten des Kantons konnte bei der Alten Kantonsschule in Aarau durchschnittlich 3.1 Prozent Energie eingespart werden (Berichtsjahr 2020). Beim Zentralgefängnis in Lenzburg waren es durchschnittlich 2.6 Prozent Energie (Berichtsjahr 2020).
Weiterführend werden nun im Rahmen des Postulats 22.89 betreffend Betriebsoptimierung bei kantonalen Gebäuden in den beheizten Gebäuden, welche sich im Alleineigentum des Kantons Aargau befinden, entsprechende Betriebsoptimierungsmassnahmen evaluiert und umgesetzt.
Gesamtkosten keine Angabe möglich, abhängig von Massnahmen
Anteil Kanton keine Angabe möglich, abhängig von Massnahmen
Stand laufende Massnahme
Projektdauer 2024-2026
Zuständige Abteilung Immobilien Aargau
Kontaktperson Philippe Marclay(öffnet in einem neuen Fenster)
Zuordnung Handlungsfeld

Die Massnahme trägt zur Agenda 2030 bei: