Photovoltaik auf Tiefbauinfrastruktur
Im Pilotprojekt wird das Potenzial und die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen bei Strassen, Lärmschutzwänden, Brücken sowie den Werkhöfen evaluiert.
Die Tiefbauinfrastruktur des Kantons (rund 1'200 Kilometer Kantonsstrassen inkl. Brücken, Lärmschutzwände etc. sowie die Werkhöfe) wird bisher kaum für die Produktion von Solarstrom genutzt. Das Potenzial, die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit solcher Photovoltaik-Anlagen (PV) ist im Kanton noch unbekannt. Mit einer Studie soll das PV-Potenzial auf den Infrastrukturbauten in der Verantwortung der Abteilung Tiefbau abgeklärt werden.
Fakten zum Projekt
Wirkung | Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energieproduktion durch Abschätzung von Potenzial und Wirtschaftlichkeit bei der Nutzung der Tiefbauinfrasktruktur für die Erzeugung von Solarstrom. |
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Gesamtkosten | Fr. 93'000 |
Anteil Kanton | Fr. 93'000 |
Stand | abgeschlossene Massnahme |
Projektdauer | 2022-2023 |
Zuständige Abteilung | Abteilung Energie |
Kontaktperson | Daniel Lindemann(öffnet in einem neuen Fenster) |
Zuordnung Handlungsfeld | |
Links | energieAARGAU |