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Massnahmenplan

Entwicklungsschwerpunkt Förderung ressourcenschonender Innovation

Der Entwicklungsschwerpunkt in der Standortförderung befasst sich mit der Förderung ressourcenschonender Innovation, als Projekt des Programms Aargau 2030. Innovationen, die exportiert werden können, tragen weltweit zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs und zur Wertschöpfung im Aargau bei.

In unterschiedlichen Themenfeldern werden Massnahmen geprüft, welche die Wirtschaft in dieser Hinsicht unterstützen und die von den Unternehmen im Aargau umgesetzt werden können, z.B. der Arbeitskreis CO2-effiziente Wirtschaft, bei dem sich CO2-Grossemmitenten aus dem Kanton Aargau treffen, um gemeinsam über CO2-Reduktionsmassnahmen zu diskutieren, oder die Plattform ressourcenschonende Geschäftsmodell-Innovation, welche Aargauer Unternehmen Inspiration für neue Geschäftsmodelle bietet. Neben mehr ressourcenschonenden Innovationen soll die Innovationsstärke der Aargauer Wirtschaft insgesamt profitieren.

Fakten zum Projekt

Wirkung Innovationen der Wirtschaft zur Verbesserung der Ressourcen- und Energieeffizienz sowie zur Reduktion des CO₂-Ausstosses. Innovationen, die exportiert werden können, tragen weltweit zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs und gleichzeitig zur Wertschöpfung im Aargau bei.
Gesamtkosten Fr. 1'150'000
Anteil Kanton Fr. 1'150'000
Stand laufende Massnahme
Projektdauer 2021–2025
Zuständige Abteilung Standortförderung
Kontaktperson Monika Saleh-Marte(öffnet in einem neuen Fenster)
Zuordnung Handlungsfeld Klimaschutz: Innovationsförderung und Partizipation
Klimaschutz: Klimaneutrale Industrie und Gewerbe basierend auf Kreislaufwirtschaft
Links Förderung ressourcenschonender Innovationen(öffnet in einem neuen Fenster)

Die Massnahme trägt zur Agenda 2030 bei: