Kantonaler Alterskongress
Der kantonale Alterskongress ist das partizipative Gremium der Aargauer Alterspolitik. Am Alterskongress werden die Prioritäten der zukünftigen Aktivitäten des Kantons festgelegt.
Prioritäten der Alterspolitik 2023-2027.
Die Prioritäten der Alterspolitik im Kanton Aargau werden partizipativ festgelegt. Bei der Priorisierung für die Jahre 2023-2027 haben sich 794 Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons beteiligt.
Prioritäten der Alterspolitik für die Jahre 2023-2027
1. Soziale Teilhabe und Partizipation
2. Wohnen, Mobilität und öffentliche Räume
3. Unterstützung und Beratung
4. Erwerbs- und Freiwilligenarbeit
5. Sicherheit und Prävention
Diese Priorisierung fliesst in die Arbeit der unterschiedlichen zuständigen Stellen der kantonalen Verwaltung ein. Die Fachstelle Alter und Familie und das Schwerpunktprogramm Gesundheitsförderung im Alter sind dabei zentrale Akteure der kantonalen Alterspolitik und werden in den Jahren 2023 bis 2027 an der Umsetzung dieser Priorisierung arbeiten.
Die Auswertung des Priorisierung, sowie die Zusammenfassung der über 500 Ideen, welche am Alterskongress entwickelt wurden finden Sie in folgendem Dokument:
Programm
- Eröffnung und Begrüssung durch Regierungsrat Jean-Pierre Gallati
- Referat Alterspolitik im Kanton Aargau durch Christina Zweifel, Leiterin Fachstelle Alter und Familie Kanton Aargau und Tischdiskussionen
- Referat Gesundheitsförderung im Alter durch Claudia Kessler, Senior Public Health Expertin bei Public Health Services und Tischdiskussionen
- Referat und Diskussion zur Partizipation durch Lineo Devecchi, Leiter Zentrum für Gemeinde, Fachochschule Ost und Tischdiskussionen
Während dem Kongress werden die Prioritäten der kantonalen Alterspolitik für die vier nächsten Jahre festgelegt.
Dokumentation
Hier finden Sie die Präsention inklusive allen Referaten, den Ergebnissen der Diskussionen und der visuellen Dokumentation.