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Umsetzung ökologische Infrastruktur

Zahlreiche Arten kommen durch den Klimawandel unter Druck. Für diese sollen Möglichkeiten geschaffen werden, neue Habitate zu besiedeln und ihren Fortbestand zu sichern.

Für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sind die noch vorhandenen Lebensräume zu klein, zu isoliert und oft nicht von ausreichender Qualität. Die langfristige Erhaltung der Biodiversität ist dadurch gefährdet. Durch die ökologische Infrastruktur - das heisst die Vernetzung von natürlichen und naturnahen Flächen zum Erhalt der Biodiversität - werden überlebenswichtige Strukturen geschaffen und die notwendige Wanderung der Tier- und Pflanzenarten unterstützt. Insgesamt können sich die Arten dadurch leichter an den Klimawandel anpassen.

Fakten zum Projekt

Wirkung Flächen der ökologischen Infrastruktur werden im ganzen Kanton identifiziert. Mit konkreten Umsetzungsmassnahmen werden für Arten, die durch den Klimawandel unter Druck kommen, Möglichkeiten geschaffen, neue Habitate zu besiedeln und ihren Fortbestand zu sichern.
Gesamtkosten keine Angabe möglich, abhängig von Massnahmen
Anteil Kanton keine Angabe möglich, abhängig von Massnahmen
Stand laufende Massnahme
Projektdauer 2021–2030
Zuständige Abteilung Abteilung Landschaft und Gewässer
Kontaktperson Sabin Nater
Zuordnung Handlungsfeld
Links Ökologische Infrastruktur
umweltAARGAU
Programm Natur 2030

Die Massnahme trägt zur Agenda 2030 bei:

Logo SDG 15: Leben an Land

SDG 15: Leben an Land

Ziel: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen.