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Klimaangepasste und biodiversitätsfreundliche Gewerbe- und Industrieareale in Aargauer Gemeinden

Mit Aufwertungsmassnahmen auf Gewerbe- und Industriearealen einer Pilotgemeinde soll die Aufenthaltsqualität verbessert und die Biodiversität gefördert werden. Aus den Erfahrungen werden Best-Practice-Beispiele für andere Gemeinden erstellt.

In einem Pilotprojekt sollen die Gewerbe- und Industrieareale einer Aargauer Gemeinde klimaangepasst und biodiversitätsfreundlich gestaltet werden. Das bestehende Potenzial soll besser ausgeschöpft werden, unter anderem durch Entsiegelungen der Aussenräume, artenreicher Begrünungen sowie Nutzung von Dachflächen für Photovoltaik-Anlagen. Mit gezielten Massnahmen werden Synergien der Klimaanpassung und Biodiversitätsförderung genutzt, der Erholungswert erhöht, Kosten gespart und das Image verbessert.

Fakten zum Projekt

Wirkung Im Projekt sollen die Aufenthaltsqualität verbessert und die Biodiversität gestärkt werden. Gleichzeitig wird die Produktion von erneuerbarer Energie gefördert und das Abwassersystem entlastet. Aus den Erkenntnissen werden Best-Practice-Beispiele für andere Gemeinden abgeleitet.
Gesamtkosten Fr. 55'000
Anteil Kanton Fr. 45'000
Stand abgeschlossene Massnahme
Projektdauer 2022–2023
Zuständige Abteilung Abteilung Landschaft und Gewässer
Kontaktperson Selina Gugelmann
Zuordnung Handlungsfeld
Links umweltAARGAU
Programm Natur 2030

Die Massnahme trägt zur Agenda 2030 bei:

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SDG 15: Leben an Land

Ziel: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen.