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Kulturkanton

Kantonales Kulturforum

Ziel des üblicherweise einmal jährlich stattfindenden Kulturforums ist der Austausch unter den kulturellen Akteuren im Aargau und die Diskussion über aktuelle Kulturthemen.

Das kantonale Kulturforum wurde im Jahr 2015 als Plattform für die Erarbeitung des ersten Aargauer Kulturkonzepts initiiert. Der Teilnehmerkreis umfasst jeweils Kulturschaffende, Vertreterinnen und Vertreter von Kulturinstitutionen sowie interessierte Personen aus der Politik und Medienvertreter.

Hervorgehoben:12. Kantonales Kulturforum

Das 12. Kantonale Kulturforum findet am Samstag, 10. Januar 2026 statt.

Vergangene Foren

Kulturforum 2025

Das Aargauer Kulturforum zum Thema "Innovation ermöglichen, Potenziale aktivieren" fand am 11. Januar 2025 im Kultur- und Kongresshaus Aarau statt. Rund 140 Kulturschaffende nahmen an der Veranstaltung teil. Im Fokus des diesjährigen Kulturforums standen Fragen nach der Funktionsweise und den gezielten Förderungsmöglichkeiten von Innovationsprozessen.

Die vor Kurzem gewählte Regierungsrätin Martina Bircher begrüsste die Anwesenden in ihrer neuen Funktion als Vorsteherin des Departements Bildung, Kultur und Sport.

Anschliessend beleuchtete Gianna Conrad, Fachspezialistin und stellvertretende Leiterin Innovation & Gesellschaft bei Pro Helvetia, das Thema Innovation in der Kulturförderung. Innovation, so Conrad, finde auf mehreren Ebenen statt, etwa bei den transdisziplinären Kulturprojekten oder an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst.

Joël Luc Cachelin referierte anschliessend über "Exnovation". Die Anhäufung von Neuem kann die Entwicklung von Organisationen behindern, da oft wenig Raum für die Beendigung bisheriger Prozesse und den Abschied von veralteten Produkten bleibt. Exnovation, die Trennung von überholten Innovationen, kann eine Chance sein, Freiräume für Neues zu schaffen.

Im Anschluss an die Impulsreferate hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, bei acht Projektmärkten Einblicke in innovative Best-Practice-Beispiele zu erhalten und Fragen an die Verantwortlichen zu stellen.

Best-Practice-Beispiele