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Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion

Der Bund fördert Betriebe, die den Futterbedarf vorwiegend mit Grasland decken. Weniger Futtermittelimporte bedeuten weniger CO₂-Emissionen.

Der Beitrag für graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion wird an Betriebe vergeben, die den Futterbedarf vorwiegend durch Gras, Heu, Emd und Grassilage decken. Mit dem Programm wird die Verwertung von Grasland unterstützt und die einheimische Produktion gestärkt. Über Grasland wird Kohlenstoff gebunden und damit wird dieses zur Kohlenstoffsenke. Der Kanton unterstützt diese Bundesmassnahme im beratenden Vollzug.

Fakten zum Projekt

Wirkung Über eine standortgerechte Milch- und Fleischproduktion wird das Grasland gefördert. Ein hoher Graslandanteil führt zu einer besseren Kohlenstoffbilanz. Weniger Futtermittelimporte bedeuten weniger CO₂-Emissionen.
Gesamtkosten Fr. 200.- pro Hektare
Anteil Kanton keine Beteiligung
Stand laufende Massnahme
Projektdauer Daueraufgabe
Zuständige Abteilung Landwirtschaft Aargau
Kontaktperson Josef Burri
Zuordnung Handlungsfeld
Links Beitrag für graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion

Die Massnahme trägt zur Agenda 2030 bei:

Logo SDG 2: Kein Hunger

SDG 2: Kein Hunger

Ziel: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.

Logo SDG 15: Leben an Land

SDG 15: Leben an Land

Ziel: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen.