Hauptmenü

Zurück

Austausch zum Thema Anpassung Nutztierhaltung an veränderte Klimabedingungen

Auch Tiere leiden unter vermehrter Trockenheit und Hitze. Der Sensibilisierung der Halterinnen und Halter von Nutztieren kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu.

Verbindliche Vorgaben in der (Nutz-)Tierhaltung definiert der Bund in der Tierschutzgesetzgebung. Die Sensibilisierung der relevanten Akteure soll koordiniert erfolgen. Ein regelmässiger Austausch zwischen Landwirtschaft Aargau, dem Veterinärdienst und dem Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg ermöglicht dies. Bei Bedarf können zusätzliche Massnahmen definiert werden.

Fakten zum Projekt

Wirkung Ziel ist, eine Sensibilisierung der Tierhaltenden zu erreichen, Handlungsfelder zu identifizieren und innovative Lösungen zu erarbeiten.
Bereits sichtbar ist eine zunehmende Sensibilisierung bei den Tierhaltenden anhand innovativer, betriebsspezifischer Lösungen.
Gesamtkosten keine Angabe möglich, ist Teil des Vollzugs / Beratungsauftrags
Anteil Kanton keine Angabe möglich, ist Teil des Vollzugs / Beratungsauftrags
Stand laufende Massnahme
Projektdauer 2022–offen
Zuständige Abteilung Amt für Verbraucherschutz
Kontaktperson Andrea Stoller
Zuordnung Handlungsfeld
Links B.06 Anpassung als Chance für die Landwirtschaft (admin)
Informationskampagne des LZ Liebegg betreffend Hitzestress bei Nutztieren
Merkblatt Hitzestress

Die Massnahme trägt zur Agenda 2030 bei:

Logo SDG 2: Kein Hunger

SDG 2: Kein Hunger

Ziel: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.