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Sensibilisierung und Beratung von Gemeinden für Klimaanpassungsmassnahmen bei Nutzungsplanungen

Mit einer hitzeangepassten Siedlungsentwicklung kann die Überhitzung im Siedlungsgebiet gesenkt werden. Wichtig ist, dass die Grundlagen dafür bereits in den Planungsinstrumenten festgehalten sind.

Bei der Revision von Bau- und Nutzungsordnungen und bei Sondernutzungsplänen gibt der Kanton den Gemeinden Hinweise, wo Klimaanpassungsmassnahmen sinnvoll sind. Insbesondere für hitzebetroffene Gebiete soll die Qualität der Aussen- und Naherholungsräume mit Massnahmen zur lokalen Hitzeminderung verbessert werden. Wichtig ist auch der Erhalt einer guten Kaltluftzirkulation.

Fakten zum Projekt

Wirkung Langfristig setzen alle Aargauer Gemeinden die hitzeangepasste Siedlungsentwicklung in ihren Nutzungplanungen um.
Gesamtkosten Fr. 50'000
Anteil Kanton Fr. 50'000
Stand laufende Massnahme
Projektdauer 2021–offen
Zuständige Abteilung Abteilung Raumentwicklung
Kontaktperson Daniela Bächli
Zuordnung Handlungsfeld
Links

Die Massnahme trägt zur Agenda 2030 bei:

Logo SDG 4: Hochwertige Bildung

SDG 4: Hochwertige Bildung

Ziel: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern.

Logo SDG 15: Leben an Land

SDG 15: Leben an Land

Ziel: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen.