Sensibilisierung und Beratung von Gemeinden für Klimaanpassungsmassnahmen bei Nutzungsplanungen
Mit einer hitzeangepassten Siedlungsentwicklung kann die Überhitzung im Siedlungsgebiet gesenkt werden. Wichtig ist, dass die Grundlagen dafür bereits in den Planungsinstrumenten festgehalten sind.
Bei der Revision von Bau- und Nutzungsordnungen und bei Sondernutzungsplänen gibt der Kanton den Gemeinden Hinweise, wo Klimaanpassungsmassnahmen sinnvoll sind. Insbesondere für hitzebetroffene Gebiete soll die Qualität der Aussen- und Naherholungsräume mit Massnahmen zur lokalen Hitzeminderung verbessert werden. Wichtig ist auch der Erhalt einer guten Kaltluftzirkulation.
Fakten zum Projekt
Wirkung | Langfristig setzen alle Aargauer Gemeinden die hitzeangepasste Siedlungsentwicklung in ihren Nutzungplanungen um. |
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Gesamtkosten | Fr. 50'000 |
Anteil Kanton | Fr. 50'000 |
Stand | laufende Massnahme |
Projektdauer | 2021–offen |
Zuständige Abteilung | Abteilung Raumentwicklung |
Kontaktperson | Daniela Bächli |
Zuordnung Handlungsfeld | |
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