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Einbezug von Klimarisiken bei Strukturverbesserungs­projekten in der Landwirtschaft

Bei baulichen Massnahmen zur Strukturverbesserung in der Landwirtschaft werden Klimarisiken mit einbezogen. So können beispielsweise die Auswirkungen von Trockenheit oder Starkniedernschlägen reduziert und die Nahrungsmittelproduktion gesichert werden.

Im Rahmen von Gesamtmeliorationen werden mit Hilfe von Gewässerrevitalisierungen und Bewässerungsinfrastrukturen die Risiken des Klimawandels mit vermehrten Wetterextremen wie Trockenheit und Starkniederschlägen vermindert. Dies geschieht unter anderem über mehrere Gesamtmeliorationen im Suhrental zur Realisierung eines Hochwasserrückhaltebeckens.

Fakten zum Projekt

Wirkung Mit Massnahmen können Risiken von Trockenheit oder Starkniederschlägen vermindert und so die Nahrungsmittelproduktion gesichert werden.
Gesamtkosten keine Angabe möglich
Anteil Kanton 34 Prozent Kanton, 37 Prozent Bund
Stand laufende Massnahme
Projektdauer Daueraufgabe
Zuständige Abteilung Landwirtschaft Aargau
Kontaktperson Josef Burri
Zuordnung Handlungsfeld

Die Massnahme trägt zur Agenda 2030 bei:

Logo SDG 2: Kein Hunger

SDG 2: Kein Hunger

Ziel: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.

Logo SDG 15: Leben an Land

SDG 15: Leben an Land

Ziel: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen.