Förderung des Fuss- und Veloverkehrs
Der motorisierte Individualverkehr soll reduziert und dafür dafür der Fuss- und Veloverkehr gestärkt werden. Dies führt zu reduzierten Treibhausgasemissionen. Zusätzlich profitiert die Bevölkerung und Gemeinden.
Diese Massnahme beinhaltet die Planung, Realisierung und Finanzierung des kantonalen Veloroutennetzes. Es soll die Planung kommunaler Fusswegnetze unterstützt werden, mit besonderem Augenmerk bei der Genehmigung der Ziele beim Kommunalen Gesamtplan Verkehr.
Fakten zum Projekt
Wirkung | Die Weglänge soll grundsätzlich reduziert werden und der Modalsplit, also die Verteilung des Verkehrsaufkommens auf verschiedene Verkehrsmittel, zu Gunsten des Fuss- und Veloverkehrs und zu Lasten des motorisierten Individualverkehrs (MIV) verändert werden. Dies führt zu einer Reduktion der Treibhausgasemissionen. Zusätzlicher Nutzen entsteht für die Bevölkerung und Gemeinden beispielsweise durch erhöhte Sicherheit (sowohl für Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Velofahrende, aber auch für den MIV) und verbesserte Standortattraktivität. |
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Gesamtkosten | keine Angabe möglich |
Anteil Kanton | keine Angabe möglich |
Stand | laufende Massnahme |
Projektdauer | 2016–offen |
Zuständige Abteilung | Abteilung Verkehr |
Kontaktperson | Mirjam Hauser Veronika Killer |
Zuordnung Handlungsfeld | |
Links | Veloverkehr mobilitätAARGAU Massnahmenplan Luft |