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Auswirkungen des Klimawandels auf die Biodiversität

Mit Auswertungen von Daten aus diversen Erhebungsprogrammen wird aufgezeigt, welche Arten oder Artengruppen durch den Klimawandel besonders unter Druck sind. Aus den Analysen lassen sich Handlungsempfehlungen ableiten.

Der Kanton Aargau erhebt seit über 20 Jahren Artendaten in verschiedenen Programmen. Aus diesen Daten wurden Informationen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Flora und Fauna gewonnen. Vertiefende Auswertungen ermöglichen es, Trends im Zusammenhang mit dem Klimawandel aufzuzeigen und damit neue Erkenntnisse für den Naturschutz und die Artenförderung zu gewinnen.

Fakten zum Projekt

Wirkung Mit den Auswertungen soll aufgezeigt werden, welche Arten oder Artengruppen und Lebensräume im Aargau besonders unter Druck sind und wo heute und in Zukunft vermehrt Handlungsbedarf besteht. Daraus können Empfehlungen abgeleitet werden, welche Arten und/oder Veränderungen in Zukunft eines besonderen Augenmerks bei der Überwachung der Artenvielfalt bedürfen. Ausserdem werden Synergien mit Massnahmen zur Hitzeanpassung und zur Freiraumaufwertung aufgezeigt.
Gesamtkosten Fr. 40'000
Anteil Kanton Fr. 40'000
Stand abgeschlossene Massnahme
Projektdauer 2021–2022
Zuständige Abteilung Abteilung Landschaft und Gewässer
Kontaktperson Corinne Gröli
Zuordnung Handlungsfeld
Links umweltAARGAU
Programm Natur 2030

Die Massnahme trägt zur Agenda 2030 bei:

Logo SDG 15: Leben an Land

SDG 15: Leben an Land

Ziel: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen.