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Versorgungssicherheit

Reservekraftwerk Birr

Illustration des temporären Reservekraftwerks in Birr (AG) auf dem Betriebsgelände von General Electric (GE)
Illustration des temporären Reservekraftwerks in Birr (AG) auf dem Betriebsgelände von General Electric (GE) © GE

Die wichtigsten Informationen, das weitere Vorgehen und Forderungen des Kantons zum Reservekraftwerk Birr.

Reservekraftwerk in Birr für kurzfristig verfügbare Stromkapazität

Die acht mobilen Gasturbinen-Generator-Einheiten.
Die acht mobilen Gasturbinen-Generator-Einheiten des Reservekraftwerks in Birr. © Kanton Aargau

Die Forderungen des Kantons Aargau

Die 20 Meter hohe Lärmschutzwand.
Die 20 Meter hohe Lärmschutzwand soll die Lärmbelastung des angrenzenden Wohnquartiers verringern. © Kanton Aargau

Reservekraftwerk Birr: Vernehmlassungen des Kantons

Birr-Verordnung

Winterreserveverordnung

Die Winterreserveverordnung

Der Aargau nimmt damit national seine Verantwortung als Energiekanton wahr und ist auch bereit dazu, in einem gewissen Rahmen die damit verbundenen Lasten zu tragen. Die im Freien aufgestellten Turbinen des Reservekraftwerks stellen für die Bevölkerung und Umwelt eine grosse Lärm- und Luftbelastung dar. Deshalb fordert der Kanton Aargau, dass zuerst alle anderen Optionen ausgeschöpft werden, bevor das Reservekraftwerk in Birr zum Einsatz kommt.

Portrait von Regierungsrat Stephan Attiger
© Beni Basler / Foto Basler Aarau
Stephan Attiger, Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Backup-Kraftwerk Birr 3: Die Turbinentestanlage der Ansaldo Energia in Birr ist eigentlich ein einsatzbereites Gaskraftwerk, das in der Lage wäre, eine Stromlücke zu überbrücken.
Backup-Kraftwerk Birr 3: Die Turbinentestanlage der Ansaldo Energia in Birr ist eigentlich ein einsatzbereites Gaskraftwerk, das in der Lage wäre, eine Stromlücke zu überbrücken. © Tele M1

Bund unterzeichnet Vertrag für den Einsatz des Reservekraftwerks in Birr

Weitere Unterlagen und Informationen zum Reservekraftwerk Birr

Faktenblatt des Bundesamts für Energie (BFE)

15 Millionen Franken für die Begrenzung der Lärmemissionen

Medienmitteilungen