Spinnerei III (links) und Feinspinnerei (rechts): Der umgenutzte, erweiterte Altbau und der Neubau ergänzen sich stimmig.
Der Übergang vom Wohnraum zur Loggia ist dank der grossen Fensterfront fliessend.
Kleinere historische Gebäude relativieren die Wirkung und den Massstab der mächtigen – alten und neuen – Grossbauten. So etwa das klassizistische Wächterhaus aus der Zeit um 1830, das ab 1838 die Fabrikschule beherbergte.
Die Zwillingsbauten der alten Spinnerei wurden bereits von 2001 bis 2003 umgebaut und zu Wohnraum umgenutzt.
1960 wurde der Alten Spinnerei der heutige Businesspark Kunzwerk zur Seite gestellt, der seit seiner Umnutzung 2005 auf 3000 Quadratmetern verschiedene Büro- und Arbeitsformen ermöglicht.