| Ansichtsbild: |
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Typologie |
| Nutzung (Stufe 1): | Wehrbauten, militärische Bauten und Anlagen |
| Nutzungstyp (Stufe 2): | Stadtmauer |
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Schutz / Status |
| Kantonale Unterschutzstellung (DSI): | 12/17/1997 |
| Kategorie Inventar Kulturgüterschutz: | A (nationale Bedeutung) |
| Kantonaler Schutzumfang: | Integral |
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Dokumentation |
| Entstehungszeitraum: | 12th cent. |
| Bau- und Nutzungsgeschichte: | Entstanden vermutlich noch im 12. Jh. Als Teilstück der vorstädtischen Herrschaftsburg (vielleich ein südseitiger Abschnitt von deren Ummauerung). Die Burg war Wohnstatt Habsburgischer Dienstmannen. |
| Beschreibung: | Ost-westlich ziehender, über vier Meter hoher Mauerabschnitt zwischen einem nord-südwärts verlaufenden Ringmauerrudiment (an der Ostperipherie der Stadt) und dem im 17. Jh. neugebauten Zeughaus. Mit dem vollen Ausbau des Stadtrings (13./14. Jh.) wurde der Abschnitt der Binnenmauer, diente aber wohl noch der Sicherung der fortifikatorischen Schwachstelle beim Einlass des Baches, dessen Bett noch heute der Südflanke des Mauerabschnittes folgt. Unregelmässig geschichtete Bollen- und Bruchsteine wechselnder Grösse. Nachträglich geschaffene Durchbrüche (ein Fenster und eine Türe). |
| Literatur: | Burgenanlagen I, , S. 146. |
| Reproduktionsbestimmungen: | © Kantonale Denkmalpflege Aargau |
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URL for this unit of description |
| URL: | http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=21540 |
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