STC-HIK002 Schlosskapelle, 1751 (ca.)-1753 (ca.) (Dossier (Spezialinventare))

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Signatur:STC-HIK002
Signatur Archivplan:HIK002
Titel:Schlosskapelle
Ansichtsbild:
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Bildlegende:1- Putten über den Nischengiebeln, Zustand 2004, aus: Archiv DP AG 2004, Negativnummer K101053F.
2- Putten über den Nischengiebeln, Zustand 2007, aus: Archiv DP AG 2004, Negativnummer K101065F.
Darin:Das kleine rechteckige Schiff mit Polygonalchor weist ein Tonnengewölbe mit Rebsamen-Fresken von 1752 auf, die leider im 20. Jh. teilweise zerstört wurden. 1751-53 fertige Johann Baptist Babel den Hochaltar für die Schlosskapelle in Hilfikon an. Aus Stuck sind bloss die beiden modellierten Engel über den seitlichen Nischengiebeln vor dem Chorbogen. Sie stammen auch von Babel und dürften in derselben Zeit entstanden sein. Ihre Inschriftenbänder lauten: "Gott ist die Liebe" und "Er hat sich geopfert". Michael Kaufmann aus Muri restaurierte 2005 die weiss gefassten Stuckputten. Die Farben wurden möglichst im Farbton der vorhandenen Farbreste rekonstruiert.
Gemeinde:Villmergen
Adresse:Ortsteil Hilfikon, Schlosshügel
Parzellen-Nr.:im Baurecht auf Parz. 312
Grundbuch-Nr.:248
Nutzung (Stufe 1):Sakrale Bauten und Anlagen
Nutzungstyp (Stufe 2):Kapelle
Epoche / Baustil (Stufe 3):Barock
Entstehungszeitraum:between approx. 1751 and approx. 1753
Grundlage Datierung:Literatur; Schätzung
Autorschaft:Babel, Johann Baptist, 1716-1799, Einsiedeln.
Inschriften:"Gott ist die Liebe", "Er hat sich geopfert".
Literatur:Peter Felder, Die Kunstdenkmäler des des Kantons Aargau, Bd. 4, Basel 1967, S. 281.
 

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Related units of description:siehe auch:
DSI-HIK002 beim Schloss, Schlosskapelle, 1750 (Dossier (Denkmalschutzinventar))
 

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URL:http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=16284
 

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