INV-BRU938 Reihenhäuser Stapferstrasse 40-58, 1909-1924 (Dossier (Bauinventar))

Archive plan context


Identifikation

Signatur:INV-BRU938
Signatur Archivplan:BRU938
Titel:Reihenhäuser Stapferstrasse 40-58
Ansichtsbild:
1/2
Bildlegende:Der südliche Kopfbau von Osten (2015)
Bezirk:Brugg
Gemeinde:Brugg
Adresse:Stapferstrasse 40-58
Versicherungs-Nr.:687, 688, 711, 724, 741, 742, 1014-1017
Parzellen-Nr.:859-868
Koordinate E:2657915
Koordinate N:1259037
Situationsplan (AGIS):http://www.ag.ch/app/agisviewer4/v1/html/agisviewer.htm?config=agis_geoportal_fs.json&thema=185&scale=5000&basemap=base_landeskarten_sw&x=2657915&y=1259037

Chronologie

Entstehungszeitraum:1909 - 1924
Grundlage Datierung:Baugesuch

Typologie

Objektart (Einzelobj./Teil Baugr./Baugr.):Baugruppe
Nutzung (Stufe 1):Profane Wohnbauten
Nutzungstyp (Stufe 2):Reihenhaus, Zeilenbebauung
Epoche / Baustil (Stufe 3):Heimatstil

Dokumentation

Autorschaft:Albert Froelich (1876-1953), Architekt, Brugg (?)
Würdigung:Sukzessive entstandene Zeile von Reihenhäusern, die in den Jahren 1906-1923 zunächst vom Brugger Baugeschäft G. Belart & Cie., dann nach abgewandelten Plänen von dessen Nachfolger Gentsch, Strasser & Cie. erbaut wurden. Architekt des ersten Projekts war vielleicht der Brugger Albert Froelich. Mit ihren im wesentlichen in drei Phasen entstandenen und auch stilistisch so gruppierten Einzelhäusern bildet die Zeile in der chronologischen Abfolge von Süden nach Nord in ebenso aussagekräftiger wie origineller Weise den allgemeinen Stilwandel ab, der vom Späthistorismus der Jahre um 1900 über den neobarocken Heimatstil der Zeit um 1910 bis zu seiner neoklassizistischen Spielart der 1920er Jahre führt. Die einzelnen Häuser sind unterschiedlich stark verändert, zeigen sich in der Gesamtheit aber noch als stimmiges Ensemble, welches auch das Siedlungswachstum in den Jahren nach 1900 dokumentiert. Mit ihrer prominenten Lage an dem zum Gleisfeld des Bahnhofs gewandten südlichen Ende der Stapferstrasse kommt der für den Durchgangsverkehr gut einsehbaren Zeile zudem ein hoher Situationswert zu.
Bau- und Nutzungsgeschichte:Die Reihenhauszeile entstand sukzessive im Verlauf von rund 17 Jahren. Im Januar 1906 wurden die vom Brugger Baugeschäft G. Belart & Cie. auf eigenen Namen eingereichten Pläne für die ersten beiden Wohnhäuser bewilligt (Stapferstrasse 58/56), deren Fortsetzung zu einer Zeile bereits vorausgesetzt war [1]. Verfasser der Pläne war möglicherweise der noch junge und später bekannt gewordene Brugger Architekt Albert Froelich, wie der unverwechselbare Zeichenstil der Pläne nahelegt [2]. Die Häuser kamen an den zum Bahnhof gewandten Kopf der „Neuen Strasse“ zu liegen, die eben angelegt worden war und erst um 1910 den Namen Stapferstrasse erhielt [3]. Der Bauplatz lag damit in dem von der ersten Brugger Bauordnung von 1892 bezeichneten Neubaugebiet; er bildete zur Entstehungszeit der Häuser aber noch den Rand des Siedlungsgebiets und war selbst 1920 noch mit dem Flurnamen „In Gärten“ bekannt [4]. Schon im März 1906 erhielt Belart die Bewilligung für zwei weitere Reihenhäuser (Stapferstrasse 54/52), die analog zu den bisherigen projektiert waren. Ausgeführt wurden die Häuser aber erst, als das Baugeschäft die Hand gewechselt hatte und unter dem neuen Namen Gentsch, Strasser & Cie. im Mai 1907 eine zweite Bewilligung erhalten hatte, wobei das Projekt nun im Sinn des aufkommenden Heimatstils abgeändert war. In denselben Formen waren auch die Projekte für die nächsten vier Häuser gehalten, von denen die ersten zwei (Stapferstrasse 50/48) im April 1908, die nächsten zwei (Stapferstrasse 46/44) im April 1909 eingereicht und bewilligt wurden. Realisiert wurden vorerst nur die ersteren beiden, während die Häuser Stapferstrasse 46/44 zusammen mit den zwei letzten der Zeile (Stapferstrasse 42/40) nach einem längeren Unterbruch erst 1923 folgten; wiederum war das Projekt für die vier Häuser entsprechend dem gewandelten Zeitgeschmack verändert, nun im Sinn des Neoklassizismus der 1920er Jahre.
Im Lauf des 20. Jh. wurden die einzelnen Häuser jeweils unterschiedlich stark verändert. Insbesondere an den rückwärtigen Westfassaden entstanden zahlreiche neue Gauben, Dachflächenfenster und Terrassenvorbauten. So erhielt Nr. 50 bereits 1950 an der Ostfassade zwei Flachdachgauben; an den Gebäuden Nr. 54, 56 und 58 wurden bestehende Gauben vergrössert. Die Schauseiten zur Stapferstrasse zeigen sich demgegenüber in weiten Teilen noch intakt. Purifiziert wurden hingegen die Fassaden von Nr. 48, 52 und 54. Im Inneren wurde das Wohnhaus Stapferstrasse 56 durch den Einbau von zwei zusätzlichen Wohnungen im Jahr 1979 besonders stark umgestaltet.
Beschreibung:Die aus zehn Reihenhäusern bestehende Zeile ist traufständig an das südlichen Endstück der Stapferstrasse gestellt, wo sie in schrägem Winkel zur Aarauerstrasse und zum Gleisfeld des Bahnhofs für den Durchgangsverkehr prominent in Erscheinung tritt. Gleichzeitig grenzt sie als durchgehender Riegel das dichter bebaute Zentrum von Brugg gegenüber der aufgelockerten Bebauung der westlich anschliessenden Quartiere ab. Mit ihrer sukzessiven Entstehung bilden die Ein- und Zweifamilienhäuser eine eigentliche „Musterkarte des Brugger Stilwandels“ [5]. In chronologischer Abfolge von dem zum Bahnhof gewandten Kopf der Zeile nach Norden zeigen dabei die beiden ersten und dann zweimal vier Häuser mit ihrer gleichzeitigen, respektive annähernd gleichzeitigen Entstehung jeweils übereinstimmende Architekturformen, wobei die beiden Kopfbauten auf unterschiedliche Art zusätzlich akzentuiert, die dazwischen liegenden Reihenhäuser teilweise durch unterschiedliche Detailausbildung variiert sind,
Stapferstrasse 58:
Die beiden ersten Häuser sind noch ganz in den Formen des Späthistorismus gehalten. Als südlicher Kopfbau der Zeile besonders aufwendig gestaltet, ist das Haus Nr. 58 malerisch-asymmetrisch als stark gegliederter Baukörper artikuliert. Es wendet sich mit jeweils einer steil übergiebelten Eckpartie zur Stapferstrasse wie auch zur Aarauerstrasse, während die einspringende Ecke zwischen den beiden markanten Quergiebeln einen doppelgeschossigen Verandavorbau aufnimmt. Die beiden analog gestalteten Eckpartien werden von einer Eckquaderung gefasst, die aus unregelmässig bemessenen Kalksteinquadern besteht und knapp über das auf Sohlbankhöhe des Obergeschosses umlaufende Gesimsband hinausreicht. Im Erdgeschoss sitzt jeweils ein gotisierendes Dreierfenster mit breiterer Mittelpartie, im Obergeschoss ein analog gestaltetes Staffelfenster, im Dachgeschoss ein breites Doppelfenster. Die Giebel sind durch einen unterhalb des Firsts ansetzenden Schopfwalm und geschiftete Sparren zusätzlich akzentuiert. Zur Stapferstrasse hin schliesst an die nur sehr leicht risalitierte Eckpartie rechterhand ein Fassadenstück an, das im Erdgeschoss den zum Nachbarhaus hin gelegenen Hauseingang und ein Einzelfenster, im Obergeschoss zwei axial leicht verschobene Einzelfenster aufnimmt. Alle Öffnungen werden von gotisierenden Kunststeingewänden gerahmt, die am Sturz kielbogig verziert sind und von denen jene im Erdgeschoss auf Kämpferhöhe markante Ohren besitzen. Sämtliche Fenster waren schon ursprünglich mit Rolläden versehen. Der Hauseingang besitzt noch das ursprüngliche Türblatt. Der doppelgeschossige Verandavorbau in der einspringenden Ecke zur Strassenkreuzung hin, der wohl kurz nach dem Bau verglast wurde, liegt unter einer abgeschleppten Dachfläche. Er öffnet sich im Erdgeschoss mit zwei Stichbogen zu beiden Seiten eines markant geböschten Eckpfeilers, während das Obergeschoss durch einen hölzernen Aufbau mit ausgesägten Brüstungsbrettern und beschnitztem Eckpfosten in den Formen des Schweizer Holzstils gebildet wird.
Stapferstrasse 56:
In denselben Formen gehalten ist das gleichzeitig realisierte zweite Haus, das aber ebenso wie seine anschliessenden Nachbarn annähernd axialsymmetrisch gegliedert ist und eine überhöhte Mittelpartie mit Quergiebel besitzt. Im Erdgeschoss sitzen in gewollt unregelmässiger Anordnung exzentrisch ein Doppelfenster und der Hauseingang nebst einem Einzelfenster, während die Mittelachse leer bleibt. Blickfang des Obergeschosses bildet der mittige Balkon, der auf zwei Konsolen ruht und dessen Tür in Form eines Staffelfensters gestaltet ist. Sein neobarock gebauchtes Schmiedeeisengeländer ist mit zeittypischen floralen Motiven verziert. Die Mittelpartie ist als Dacherker mit Krüppelwalm und stichbogigem Dreierfenster gestaltet (seitliche Dachaufbauten jünger). Der Hauseingang ist in absichtlicher Varianz mit geschrägtem Ecken versehen; er besitzt noch das bauzeitliche Türblatt mit schöner gusseiserner Vergitterung.
Stapferstrasse 54-48:
Eine zweite Stilphase vertreten die anschliessenden vier Häuser, die nach ähnlichem Schema wie das Haus Stapferstrasse 56 dreiteilig gegliedert und mit einer überhöhten Mittelpartei ausgestattet sind. Sie waren ursprünglich in ähnlichen, bereits auf den Heimatstil weisenden Neobarockformen gestaltet, die an Nr. 54, 52 und 48 heute allerdings stärker verändert sind. Die Fenster besitzen einfachere, ebenso in Kunststein gearbeitete Reckteckgewände mit gerundeten Aussenformen. Haus Stapferstrasse 54 ist im Erdgeschoss teilweise mit grob bossiertem Bruchsteinmauerwerk verblendet; vor dem Obergeschoss liegt axial ein dreiseitiger Erker mit geschweifter Untersicht, der ursprünglich entsprechend von einer geschweiften Blechhaube abgeschlossen wurde. Diese ist ebenso verändert wie der Quergiebel, der gemäss den Baueingabeplänen ein rundbogiges Dreierfenster und markante Giebelansätze besass und heute von einer jüngeren Verschalung verdeckt ist. Der Hauseingang bewahrt noch das alte Türblatt mit Anklängen an den geometrischen Jugendstil.
Haus Stapferstrasse 52 ist an der Strassenfassade durch eine jüngere Befensterung von allen Häusern der Zeile am stärksten verändert. Seine Mittelpartie ist als Dacherker mit Krüppelwalm gestaltet.
Haus Nr. 50 ist am Äusseren besser erhalten als seine unmittelbaren Nachbarhäuser. Ungefähr in der Mitte der Zeile gelegen, besitzt es einen etwas markanteren Quergiebel, der sich mit einem Krüppelwalm zur Strasse wendet und von beschnitzten Pfettenstreben gestützt wird. In der Fassade, die ohne Sichtmauerwerk gestaltet und durchgehend mit Besenwurf versehen ist, liegt im Obergeschoss ein rechteckiger Erkervorbau mit dreiteiligem Reihenfenster, der mit korbbogiger Unterkante zwischen zwei verputzet Konsolen gespannt ist.
Haus Nr. 48 ist am Erdgeschoss wiederum in unregelmässiger Weise teilweise mit grob bossiertem Hausteinmauerwerk gestaltet. Die Fenstergewände sind wohl noch ursprünglich; das Mittelfenster des Obergeschosses, das heute ungegliedert erscheint, war aber wohl dreigeteilt. Stark verändert ist der mit Eternitschindeln versehene Dacherker.
Stapferstrasse 46-42:
Die abschliessenden vier Häuser bilden die dritte, nun bereits am neoklassizistisch gefärbten Heimatstil der 1920er Jahre orientierte Bauphase, die sich durch strengere Formen auszeichnet. Die drei schmaleren Häuser Nr. 46-42 sind zweiachsig gegliedert und weitgehend analog gestaltet, wobei das mittlere Haus zu den beiden rahmenden spiegelbildlich ausgebildet ist. Die Hauseingänge sind jeweils mit trichterförmigen Laibungen ausgestattet, die vielleicht schon ursprünglich mit geometrischen Motiven verziert waren, und werden von einer abgesetzten horizontalen Verdachung abgeschlossen. Neben dem Hauseingang liegt ein diagonal vergittertes Abortfensterchen. Alle drei Häuser besitzen noch die bauzeitlichen Haustüren. Die zweite Fensterachse nimmt ein grosses Rechteckfenster auf, das damals moderne, liegende Proportionen besitzt und vertikal von zwei beschnitzten Pfosten mit Heimatstilmotiven unterteilt wird. Im Obergeschoss liegen zwei Rechteckfenster mit ebenfalls zeittypisch gedrungenen Proportionen. Diese besitzen im Unterschied zu den älteren Häusern der Zeile Jalousieläden. Im Dach sitzen bei Nr. 42 und 46 jeweils eine grosse, bei Nr. 44 eine kleine Giebellukarne mit klassizistisch ausgeschiedenem Giebelfeld.
Stapferstrasse 40:
Als Kopfbau wiederum aufwendiger gestaltet ist Haus Nr. 40, das auch eine grössere Fassadenlänge aufweist. Die beiden Geschosse sind mit axial teilweise versetzten Einzel- und Doppelfenstern versehen, von denen jene des Obergeschosses auf einem durchlaufenden Sohlbankgesims aufsetzen. Alle tragen noch die bauzeitlichen hölzernen Jalousieläden. Einen Blickfang bildet exzentrisch gegen das nördliche Ende der Zeile hin ein weit vorstehender, dreiseitiger Erkervorbau, der über der Brüstungshöhe seiner drei Einzelfenster ganz in Kunststein gearbeitet ist. Über einem markanten Kranzgesims ist er als Balkon für das Obergeschoss ausgebildet und wird von einem geometrisch verzierten Schmiedeeisengeländer gerahmt. Der Hauseingang des Eckhauses liegt in der schräg zur Frickerstrasse gelegenen Nordfassade, wo er leicht aus der axialen Lage versetzt unmittelbar neben einem grossen korbbogigen Verandafenster liegt und durch eine kurze Freitreppe erreicht werden kann. Er besitzt noch das bauzeitliche, mit diagonalen Sprossen versehene Türblatt. Ein Walmdach, das zur Strasse hin mit einer kleinen Giebellukarne besetzt ist, schliesst den Bau ab.
Jeweils analog zu den Vorderfronten, aber in einfacheren Formen waren die direkt zum Süssbach gewandten Rückfassaden gestaltet, die bei den entsprechenden Häusern ebenfalls eine überhöhte Mittelpartie besassen. Sie zeigen heute stärkere Veränderungen durch nachträglich ergänzte Balkone und Dachlukarnen als die Vorderfronten, was an der von der Strasse abgewandten Seite auch weniger ins Gewicht fällt.
Vor den Strassenfronten lagen ursprünglich durchgehend Vorgärten, die heute teilweise zu Parkplätzen umgestaltet sind. Die erhaltenen Vorgärten bewahren teilweise noch die ursprünglichen steinernen Pfosten der Umfriedung; die hölzernen Gartenzäune sind ersetzt.
Die grundsätzliche Gliederung des Inneren bleibt über die ersten sechs Einzelhäuser (Stapferstrasse 58-48, vgl. Grundrisse) gleich und kennzeichnet auch noch die nicht realisierte erste Projektvariante des siebten und achten Hauses (Nr. 46/44). An den Hauseingang schliesst ein Quergang an, der über einige Treppenstufen einen firstparallel gelegenen Stichgang erreicht. In der rückwärtigen Gebäudehälfte schliesst direkt das Treppenhaus an, das eine einläufige Treppe mit Richtungswechsel und Podest besitzt. Der Stichgang erschliesst alle drei Zimmer sowie die zur Rückseite gelegene, verhältnismässig kleine Küche. Analog gegliedert sind die Obergeschosse, die zur Strasse hin ein zusätzliches Zimmer besitzen. Ursprünglich besass nur der Kopfbau Stapferstrasse 58 ein Bad innerhalb der Wohnung; in den anderen Häusern befand es sich im Keller.
Die 1923 entstandenen Häuser Stapferstrasse 46-40 besitzen einen anderen Grundriss. Über einen Windfang erreicht man bei den drei identischen Reihenhäusern Nr. 46-42 die ganz im Inneren gelegene Treppenhalle, die eine Treppe mit gewendeltem An- und Abtritt besitzt. Im Obergeschoss liegt an der Stelle des Windfangs das nun auch zum allgemeinen Standard gehörende Bad.
Gemäss den fallweise eingereichten Umbauplänen ist die innere Raumstruktur der gebäude vorwiegend noch erhalten. Die Dachgeschosse wurden teilweise nachträglich ausgebaut. (Inneres nicht gesehen.)
Anmerkungen:[1] Baugeschichte nach den Plänen im Baugesuchsarchiv.
[2] Die Zuschreibung wird etwa durch die grafische Stilisierung des Bildhintergrunds nahegelegt, die fast exakt den ebenfalls Froelich zuzuschreibenden Plänen für die Doppelvilla Stapferstrasse 18/20 (Bauinventarobjekt BRU940) gleicht. Vgl. die Pläne im Baugesuchsarchiv, abgeb. in der Bilddokumentation zu Bauinventarobjekt BRU940.
[3] Germann 1976, S. 43.
[4] Vgl. Baumann et al. 2005, Bd. 2, S. 505, 629.
[5] Germann 1977, S. 8.
Erwähnung in anderen Inventaren:- Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS), nationale Bedeutung.
Literatur:- Max Baumann et al., Brugg erleben, 2 Bde., Baden 2005, Bd. 2, S. 505, 629 (städtebaulicher Kontext).
- Max Banholzer / Peter Bieger, Alt Brugg, Brugg 1984, S. 63 (histor. Ansicht).
- Georg Germann, Bauen und Wohnen in Brugg um 1900, in: Brugger Neujahrsblätter, Bd. 87 (1977), S. 5-16, hier S. 8.
- Georg Germann, Inventar der neueren Schweizer Architektur (INSA): Brugg, Typoskript, 1976 (Kantonale Denkmalpflege Aargau, Bibliothek), S. 43.
Quellen:- Stadt Brugg, Baugesuchsarchiv; Baupläne 1906-1923; div. Umbaupläne.
Reproduktionsbestimmungen:© Kantonale Denkmalpflege Aargau
 

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