Gesundheitsförderung in der Jugend

Das Schwerpunktprogramm Gesundheitsförderung in der Jugend unterstützt Projekte in den Bereichen Bewegung, Ernährung und psychische Gesundheit. Mit dem Ziel einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung soll das Programm dazu beitragen, dass Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer Selbstwirksamkeit gestärkt werden, Ressourcen und Lebenskompetenzen entwickeln, sich im Alltag häufig(er) bewegen und sich der Bedeutung einer gesunden Ernährung bewusst werden.
Aktuelles
Ensa Erste-Hilfe-Kurse für psychische Gesundheit
ensa (öffnet in einem neuen Fenster)wurde 2019 in der Schweiz von der Stiftung Pro Mente Sana mit Unterstützung der Beisheim Stiftung lanciert. ensa Erste-Hilfe-Kurse versetzen Laien in die Lage, auf Betroffene mit psychischen Schwierigkeiten zuzugehen und Erste Hilfe zu leisten.
Das kantonale Schwerpunktprogramm Gesundheitsförderung in der Jugend unterstützt seit diesem Jahr zusammen mit Gesundheitsförderung Schweiz ensa Erste-Hilfe-Kurse mit Fokus Jugendliche. Personen, welche im Berufsfach- und Mittelschulumfeld arbeiten, können diese Kurse vergünstigt besuchen.
Weitere Informationen(öffnet in einem neuen Fenster)
Newsletter Gesundheitsförderung und Prävention an Berufsfach- und Mittelschulen
Der Newsletter bietet Schulen auf Stufe Sekundarschule II Angebote und Hinweise im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention.
Programmbeschreibung
Kontakt
Das Schwerpunktprogramm Gesundheitsförderung in der Jugend wird von Jelena Jovicic geleitet. Für Fragen und Anliegen steht Ihnen die Programmleitung gerne zur Verfügung.
- Materialien und Flyer aus dem Bereich Gesundheitsförderung und Prävention finden Sie bei den Materialien
- Bericht (PDF, 118 Seiten, 3,3 MB) zum Thema "Gesundheitsförderung für und mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen" der Gesundheitsförderung Schweiz.
- Faktenblatt (PDF, 7 Seiten, 322 KB) mit dem Fokus "Psychische Gesundheit von jungen Frauen" der Gesundheitsförderung Schweiz.
- Erste "Pro Juventute Jugendstudie(öffnet in einem neuen Fenster)" von Pro Juventute und der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (KJPP)