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Reden rettet – Krisen bewältigen statt Suizid begehen

Zum Weltsuizidpräventionstag laden wir zu einem Abend ein, der informiert und verbindet. Fachpersonen erklären Warnsignale und Hilfe bei suizidalen Krisen. Eine Suizidhinterbliebene teilt ihre Geschichte. Im Anschluss bietet ein Apéro Raum für Austausch und Begegnung.

18:00–20:00 Uhr

Areal Königsfelden, Begegnungszentrum 5210 Windisch

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Am Welttag der Suizidprävention laden wir zu einem Abend ein, der informiert, bewegt und verbindet. Fachpersonen erklären, woran man merken kann, dass eine Person mit dem Gedanken spielt, sich das Leben zu nehmen, und wie man diese Menschen in einer solchen suizidalen Krise unterstützen kann. Dazu gehört auch, dass wir darüber sprechen, wie man Krisen bewältigen kann (Papageno-Effekt).

Eine Suizidhinterbliebene berichtet, wie es ihr damit ergangen ist, dass ein Mensch, der ihr nahestand, durch Suizid gestorben ist. Wir stellen Hilfsangebote und Anlaufstellen vor. Beispielsweise unterstützen die PDAG Menschen in Krisen auch im vertrauten Umfeld zuhause (Home Treatment). Gemeinsam mit dem Suizidnetz Aargau setzen wir ein Zeichen für Hoffnung, Nähe und Offenheit. Im Anschluss bietet ein Apéro Raum und Gelegenheit für Begegnung und Austausch.

Was? Referate und Gespräch mit einer Suizidhinterbliebenen, die auch allfällige Fragen beantwortet.
Wer?
  • Dr. med. Eva-Maria Pichler Zentrumsleiterin und Chefärztin, Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen, PDAG.
  • Melanie Zihlmann Suizidhinterbliebene, Mutter und Buchautorin.
  • Karen Braken-Portmann Oberärztin, Zentrum für integrierte Notfallpsychiatrie und Krisenintervention, Home Treatment ISPB, PDAG.
  • Michael Mönch Teamleiter Pflege, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Home Treatment ISPB, PDAG
  • Sara Michalik-Imfeld Fachpsychologin für Psychtherapie und Vorstandsmitglied Suizid-Netz Aargau
Kosten Die Veranstaltung ist kostenlos.
Anmeldung Bitte melden Sie sich bis spätestens 08. Oktober 2025 an unter www.pdag.ch/reden-rettet(öffnet in einem neuen Fenster).

Trägerorganisation

  • Departement Gesundheit und Soziales