Reden rettet – Krisen bewältigen statt Suizid begehen
Zum Weltsuizidpräventionstag laden wir zu einem Abend ein, der informiert und verbindet. Fachpersonen erklären Warnsignale und Hilfe bei suizidalen Krisen. Eine Suizidhinterbliebene teilt ihre Geschichte. Im Anschluss bietet ein Apéro Raum für Austausch und Begegnung.

Am Welttag der Suizidprävention laden wir zu einem Abend ein, der informiert, bewegt und verbindet. Fachpersonen erklären, woran man merken kann, dass eine Person mit dem Gedanken spielt, sich das Leben zu nehmen, und wie man diese Menschen in einer solchen suizidalen Krise unterstützen kann. Dazu gehört auch, dass wir darüber sprechen, wie man Krisen bewältigen kann (Papageno-Effekt).
Eine Suizidhinterbliebene berichtet, wie es ihr damit ergangen ist, dass ein Mensch, der ihr nahestand, durch Suizid gestorben ist. Wir stellen Hilfsangebote und Anlaufstellen vor. Beispielsweise unterstützen die PDAG Menschen in Krisen auch im vertrauten Umfeld zuhause (Home Treatment). Gemeinsam mit dem Suizidnetz Aargau setzen wir ein Zeichen für Hoffnung, Nähe und Offenheit. Im Anschluss bietet ein Apéro Raum und Gelegenheit für Begegnung und Austausch.
Was? | Referate und Gespräch mit einer Suizidhinterbliebenen, die auch allfällige Fragen beantwortet. |
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Wer? |
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Kosten | Die Veranstaltung ist kostenlos. |
Anmeldung | Bitte melden Sie sich bis spätestens 08. Oktober 2025 an unter www.pdag.ch/reden-rettet(öffnet in einem neuen Fenster). |
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