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Vernetzte Räume

"Vernetzte Räume" war ein künstlerisches Kooperationsprojekt zwischen der Primarschule Zeihen und dem HEK in Basel.

Projektbeschreibung

© Eliane Zgraggen

Im sechsmonatigen Projekt erkundeten, untersuchten und hinterfragten zwei Mittelstufenklassen ihre Schule. Dabei wurden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, über ihre Schule und ihre Lernräume nachzudenken. Wie stellen Kinder sich ihre Schule vor? Was wollen sie dort lernen und vor allem wo? Wie sind diese Lernräume gestaltet?

Sowohl physische als auch digitale Räume wurden mit Hilfe von Kunstschaffenden, Informatiker/-innen und Vermittler/-innen entdeckt und auf kreative Weise untersucht. Dabei eröffneten sich neue Zugänge und vertiefte Einblicke in die entsprechenden "Räume" und "Netze". Über das szenische Spiel und mit Hilfe von digitalen und analogen Prototypen, die sie selbst gebaut hatten, überdachten die Schülerinnen und Schüler ihren Schulalltag. Auf diese Weise spiegelte sich die digitale Alltagskultur der Kinder und die darin enthaltene Verflechtung von digitalen und physischen Räumen auch im Schulalltag wider.

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Blogartikel

Auf dem Wissensblog von Kultur macht Schule ist ein Artikel(öffnet in einem neuen Fenster) von Gallus Staubli im Kontext des Projekts entstanden.

Hinweis:Projekt abgeschlossen