Erarbeitung Standard für Biodiversität bei kantonalen Liegenschaften
Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum kann oft zusammen mit Massnahmen zur Klimaanpassung kombiniert werden. So trägt beispielsweise die Entsiegelung von Flächen und das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern massgeblich zur Reduktion des Hitzeinseleffekts bei.
Siedlungsgebiete haben ein Potenzial, um die Artenvielfalt zu erhalten und zu fördern. Die Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum kann oft zusammen mit Massnahmen zur Klimaanpassung kombiniert werden. So trägt beispielsweise die Entsiegelung von Flächen und das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern massgeblich zur Reduktion des Hitzeinseleffekts bei. Im Rahmen der interdepartementalen Projektgruppe "Natur 2030" wurde der Standard für Biodiversität bei kantonalen Immobilien erarbeitet und ausgewählte Liegenschaften oder Neubauprojekte des Kantons hinsichtlich Biodiversität optimiert.
Fakten zum Projekt
Wirkung | Verbesserung der Rahmenbedingungen für Biodiversität in der Umgebung der durch den Kanton genutzten Immobilien. |
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Gesamtkosten | 5'000 |
Anteil Kanton | 5'000 |
Stand | abgeschlossene Massnahme |
Projektdauer | 2020–2030 |
Zuständige Abteilung | Immobilien Aargau |
Kontaktperson | Stefan Roost(öffnet in einem neuen Fenster) |
Zuordnung Handlungsfeld | |
Links | Biodiversität bei kantonalen Liegenschaften(öffnet in einem neuen Fenster) Programm Natur 2030 |