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Förderung der kombinierten Mobilität an Bahnhöfen

Pendlerinnen und Pendlern wird der Zugang zur Bahninfrastruktur erleichtert. Damit sollen Teilstrecken, die auf dem Weg zur Arbeit mit fossilen Treibstoffen zurückgelegt werden, reduziert werden.

Zur Förderung der kombinierten Mobilität werden die Bahnhöfe zu multimodalen Verkehrsdrehscheiben ausgebaut, die ein Umsteigen von Bus, Velo oder motorisiertem Individualverkehr (MIV) auf die Bahn erleichtern und die Zugänge für die Zufussgehenden fördern. Der Kanton Aargau spricht Beiträge an Parkplätze, Veloabstellanlagen und Bushaltestellen bei Bahnhöfen. Die Umsetzung richtet sich nach dem Mehrjahresprogramm öffentlicher Verkehr.

Fakten zum Projekt

Wirkung Teilstrecken, die mit fossilen Treibstoffen zurückgelegt werden, werden reduziert; es werden mehr Strecken mit flächeneffizienten Fahrzeugen zurückgelegt und damit eine geringere Versiegelung des Bodens verursacht. Pendlerinnen und Pendler haben einen erleichterten Zugang zur Bahninfrastruktur.
Gesamtkosten keine Angabe möglich
Anteil Kanton keine Angabe möglich
Stand laufende Massnahme
Projektdauer 2019–2040
Zuständige Abteilung Abteilung Verkehr
Zuordnung Handlungsfeld
Links mobilitätAARGAU

Die Massnahme trägt zur Agenda 2030 bei: