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"Professionelle Beziehungen im Zentrum" :
Die Höhere Fachschule Gesundheit und Soziales in Aarau überreicht 161 Diplome in Operationstechnik HF, Pflege HF und Sozialpädagogik HF.

Am vergangen Dienstag, 8. September, konnten an der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales in Aarau (HFGS) 161 Absolventinnen und Absolventen diplomiert werden. 93 Studierende im Bildungsgang Pflege HF, 38 Studierende im Bildungsgang Sozialpädagogik HF und 30 Studierende im Bildungsgang Operationstechnik HF schlossen ihr Studium an der HFGS ab. In feierlicher Stimmung überreichte Theres Lepori, Grossrätin und Präsidentin der Schulkommission, in der Bärenmatte Suhr den Absolventinnen und Absolventen Ihr Diplom.

"Herzliche Gratulation zum erreichten Diplom!" Mit diesen Worten begrüsste Theres Lepori die Diplomandinnen und Diplomanden. Sie bedankte sich bei den jungen Berufsleuten für ihre Berufswahl und erinnerte: "Eine Höhere Fachschule zu besuchen bedeutet, stark im Beruf verankert und gefestigt zu sein. Mit Ihrem Abschluss zeigen Sie nun, dass Sie für den Berufsalltag, mit all seinen Herausforderungen, gerüstet sind." Theres Lepori gab sich überzeugt, dass mit dem Diplom auch der Beweis erbracht wurde, dass das Hauptziel eines Abschlusses an einer Höheren Fachschule – nämlich das Aneignen der nötigen Berufskompetenzen – erreicht ist. Gross war die Freude bei den Diplomandinnen und Diplomanden, als sie von Theres Lepori das Diplom überreicht erhielten. Sie meinte bei der Übergabe: "Es ist für mich eine grosse Freude, sie nun ziehen zu lassen."

Den Herausforderungen im Berufsfeld gewachsen sein

Diplomfeier HFGS

"Liebe Diplomandinnen, liebe Diplomanden, heute Abend ist so ein Moment, an dem Ihnen viele gute Wünsche und wohlwollende Botschaften zufliegen werden", meinte Rektor Werner Mathis in seiner Begrüssung und nahm damit Bezug auf das Sujet der Einladung – schwebende Ballone. Er wünschte den Diplomandinnen und Diplomanden gleich zu Beginn seiner Worte Zufriedenheit im Beruf. Werner Mathis gab sich überzeugt, dass die Berufsleute nach den Jahren der intensiven Auseinandersetzung in Theorie und Praxis in ihren Arbeitsfeldern in der Pflege, Operationstechnik oder Sozialpädagogik, die nötigen Kompetenzen mitbringen, dass sie den Herausforderungen im Berufsfeld gewachsen sind. Er ergänzte: "Sie alle haben eine Profession gewählt, bei der professionelle Beziehungen im Zentrum stehen. Auch Sie haben erfahren und gelernt, dass gute tragfähige Begegnungen und Beziehungen einen entscheidenden Einfluss auf das Bewältigen von Lebenssituationen generell und speziell in schwierigen Lebenssituationen haben." Mit der Gratulation zum Erreichen des Diploms verband Werner Mathis die Botschaft: "Ihnen werden Menschen anvertraut, tragen Sie diesem Vertrauen in ihrer Tätigkeit Sorge."

  • Departement Bildung, Kultur und Sport