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Vernetzen der Akteure

Runder Tisch Frühbereich

Durch das Instrument des Runden Tisches kommen die Akteure in einen Austausch. Das kann ein erster Schritt für die Entwicklung einer Strategie für den Bereich der Frühen Kindheit sein. Die Fachstelle Alter und Familie unterstützt die Einführung mit einem einmaligen finanziellen Beitrag.

Die Politik der Frühen Kindheit liegt primär im Zuständigkeitsbereich der Gemeinden und Städte. Sie ist ein Querschnittthema zwischen den Bereichen Soziales, Bildung, Gesundheit und Integration. Entsprechend existieren diverse Angebote für Kinder im Alter zwischen 0 - 4 Jahren.

Damit Frühe Förderung gelingt, ist ein hohes Mass an Koordination notwendig. Hier sind die Gemeinden gefragt. Durch die Koordination der Akteure und Angebote im Bereich Frühe Kindheit, können Gemeinden das bereits existierenden Angebot erkennen, bekannt machen (Zielgruppenerreichung) und nach Möglichkeit und Bedarf weiterentwickeln.

Zu einer gelungenen Vernetzung des Frühbereichs eignet sich das Einführen eines Runden Tisches. Durch regelmässige Treffen im Rahmen von Sitzungen bietet der Runde Tisch aber vor allem auch die Gelegenheit für den Informationsaustausch und für das Knüpfen von Kontakten im Frühbereich.

Durch die Vernetzung wird die Kommunikation zwischen den Akteuren verbessert. Vernetzung bringt die verschiedenen Akteure dazu, ihre Angebote aufeinander abzustimmen, in Projekten zusammenzuarbeiten oder das Schaffen von neuen Angeboten zuerst mit anderen abzusprechen.

Die Fachstelle Alter und Familie des Kantons Aargau unterstützt Gemeinden bei der Einführung eines Runden Tischs im Frühbereich mit einem einmaligen finanziellen Beitrag.

Interessierte Gemeinden wenden sich direkt an Saskia Misteli , Fachstelle Alter und Familie.

Dokumente zum Download:

Drehbuch Runder Tisch im Frühbereich (PDF, 9 Seiten, 554 KB)
Faltflyer Runder Tisch im Frühbereich (PDF, 2 Seiten, 72 KB)