Elektrosmog und Nichtionisierende Strahlung
Bei elektrischen Anlagen und Geräten wie Stromleitungen, Transformatoren, Haushalt- und Bürogeräten fällt elektromagnetische Strahlung als Nebenprodukt an. Unvermeidlich ist sie bei allen Sendeanlagen sowie bei Mobiltelefonen, weil sie dort als eigentliches Transportmittel für die Informationsübertragung dient.

Funkturm (© Kanton Aargau)
Fachtechnisch spricht man von nichtionisierender Strahlung (NIS). Die elektromagnetische Strahlung wird als Elektrosmog bezeichnet, wenn es um die unerwünschten Einflüsse der Strahlung auf die Menschen geht.