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Fest der persönlichen Orte

Das Projekt von Meta Hammel, Laura Endtner und Sophie Kellner entsteht in Zusammenarbeit mit zeka Zentrum für körperbehinderte Kinder Aarau.

© Loom

Dieses Projekt ist eine Suche nach den ganz persönlichen Orten der Schülerinnen und Schüler in ihrem Schulhaus. Um diese Orte zu beleuchten, bespielen, verweben und vernetzen, erlernen die Schülerinnen und Schüler Techniken aus dem Textilen und der Elektronik und bekommen so Werkzeuge an die Hand, um mit ihrem Ort in Resonanz zu treten.

Im Projekt "Fest der persönlichen Orte" erkunden die Schülerinnen und Schüler ihr Schulhaus nach Orten, die bei ihnen Emotionen auslösen. Anhand von Skizzen, Modellen und Gesprächen werden die Schülerinnen und Schüler dazu angeregt, sich diese spezifischen Orte physisch und praktisch anzueignen: Hier können neue Räume und Flächen, Grosses und Kleines, Verspieltes und Geordnetes entstehen. Vor allem aber sollen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Künstlerinnen in den Raum spüren, ihre Ideen und Emotionen mit grossflächigen textilen Arbeiten oder kleinen textilen Schaltkreisen eine Form geben und zum Schluss ein "Fest des persönlichen Orte" feiern. Das Projekt bietet klassische Vermittlungsformate und gleichzeitig viel Freiraum für prozesshaftes und nicht vordefiniertes Schaffen.

in Umsetzung mit einer Schule