Das ist doch krank - Prävention von Straftaten
Im Vortrag werden Zusammenhänge zwischen psychischen Problemen, Straffälligkeit, risikoorientiertem Sanktionenvollzug und effizientem Monitoring nach der Entlassung erklärt, um Rückfälle zu vermeiden.

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Wo können wir ansetzen, damit schwere psychische Erkrankungen nicht dazu führen, dass Betroffene eine Straftat begehen? Anhand dieser Leitfrage arbeiten die Klinik für Forensische Psychiatrie der PDAG und die Kantonspolizei Aargau zusammen – dies unter Einbezug von weiteren Arbeitspartnern (unter anderem Amt für Justizvollzug, Anlaufstelle gegen häusliche Gewalt).
Im Vortrag führen wir Sie durch die relevanten Arbeitsfelder "Früherkennung – Delikte – Strafvollzug – Monitoring" und erklären die Zusammenhänge zwischen psychischen Problemen, Straffälligkeit, risikoorientiertem Sanktionenvollzug und effizientem Monitoring nach der Entlassung aus dem Vollzug, um Rückfälle zu vermeiden.
Eine psychische Erkrankung kann dazu führen, dass jemand eine Straftat begeht, muss aber nicht. Dafür setzen wir uns ein.
Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Booklet auf S. 12 (PDF, 40 Seiten, 10,4 MB)
Kosten | Die Veranstaltung ist kostenlos. |
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Anmeldung | Anmeldung bis Donnerstag, 5. September direkt mit dem QR-Code im Booklet (PDF, 40 Seiten, 10,4 MB) S. 12 oder via www.pdag.ch/straftaten(öffnet in einem neuen Fenster). |
Referentinnen und Referenten |
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