Hauptmenü

Aktuell

Wirtschaftsnews aus dem Kanton Aargau

Zurück

Projekt Schadenmühle Ost lädt zur öffentlichen Mitwirkung

Am gut besuchten Informationsanlass hat das Konsortium Schadenmühle Ost seine Pläne zur Umgestaltung des Areals vorgestellt. Bild: zVg/Konsortium Schadenmühle Ost

Baden AG - Ein Konsortium aus vier privaten Eignenden und der Stadt Baden will das Areal Schadenmühle Ost in einen Ort zum Wohnen, Arbeiten und Begegnen transformieren. Nach einem Informationsanlass über die konkreten Pläne geht das Projekt nun in die Phase der öffentlichen Mitwirkung.

(CONNECT) Ein Konsortium aus drei privaten Grundbesitzenden und der Stadt Baden plant die Transformation des Areals Schadenmühle Ost in einen Ort für nachhaltiges, verdichtetes und durchmischtes Leben. Die derzeitige Nutzung des aus Einzelbauten, Parkplätzen und ungenutzten Flächen bestehenden Areals entspreche weder den heutigen Anforderungen noch der aktuellen Bau- und Nutzungsordnung, erläutert das Konsortium in einer Mitteilung. Im Transformationsprojekt Schadenmühle Ost soll ein Stadtareal mit rund 100 Wohnungen, flexiblen Gewerbeflächen, Grünraum und einer unterirdischen Tiefgarage entstehen.

Am 16. September hat das Konsortium das Projekt und seine Einbettung in die Pläne der Stadt zur Stadtentwicklung Baden an einem Infoanlass vorgestellt. Damit sei eine neue Phase für das Leuchtturmprojekt eingeleitet worden, heisst es in der Mitteilung: Vom 22. September bis zum 21. Oktober können Interessierte nun Stellungnahmen und Vorschläge zum beziehungsweise Einwände gegen den Gestaltungsplan Schadenmühle Ost einreichen. Detaillierte Informationen zum Projekt stellt das Konsortium auf einem Infoportal zur Verfügung.

„Wir sind in Baden verwurzelt und uns ist es wichtig, das Areal Schadenmühle Ost für die Stadt attraktiv zu gestalten“, wird Beni Schmocker, einer der vier Grundeigentümer, in der Mitteilung zitiert. „Der Einbezug der Bevölkerung ist für die Grundeigentümer selbstverständlich.“ ce/hs

Zurück