Studentin an Meningokokken-Meningitis erkrankt
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Mitstudierenden wird Chemoprophylaxe empfohlen
Eine im Kanton Zürich wohnhafte Studentin der Pädagogischen Hochschule, Institut Vorschule/Unterstufe, Abteilung Brugg, FHNW ist an bakterieller Meningokokken-Meningitis erkrankt und am 15. Mai 2007 im Kanton Zürich hospitalisiert worden. Den Mitstudierenden wird eine Antibiotikaprophylaxe empfohlen.
Die Studierenden und Dozierenden des betroffenen Studienjahrgangs sind gemäss den Empfehlungen des Kantonsärztlichen Dienstes von der Schulleitung informiert worden. Es wurde ihnen geraten, den Hausarzt zu konsultieren, um eine antibiotische Prophylaxe durchzuführen.
Bei der Meningokokken-Meningitis handelt es sich um eine bakterielle Hirnhautentzündung, die unbehandelt zum Tod führt. Aufgrund der Ansteckungsgefahr wird für Personen, die mit Erkrankten engen Kontakt hatten, eine antibiotische prophylaktische Behandlung empfohlen.