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FHA: 15 % mehr Studierende :
Erfolgreiches 2003 für die Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz

2003 belegten 15 Prozent mehr Studierende als im Vorjahr die Ausbildungsgänge an der Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz FHA.

An ihrer Jahresmedienkonferenz zog die Leitung der Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz FHA am 13. April Bilanz des vergangenen Jahres. Regierungsrat Rainer Huber, Vorsteher des Departements Bildung, Kultur und Sport BKS, Dr. Bruno Covelli, Präsident des Fachhochschulrats, Prof. Peter F. Amacher, Präsident der Fachhochschulleitung, und Prof. Dr. Willy Schlachter, Stellvertreter des Präsidenten der Fachhochschulleitung und Vizepräsident Forschung, zeichneten in ihren Referaten ein positives Bild der FHA.

2003 konnten verschiedene Meilensteine gesetzt werden, etwa die Anerkennung durch den Bund als Institution und der Studiengänge (Peer Review mit hervorragenden Resultaten); der Verlauf der Campus-Planung Brugg-Windisch und die Sanierung des Hallerbaus beim Klosterzelg oder markant höhere Studierendenzahlen (plus 15 %).

Vorangetrieben wurden die Arbeiten für den Umzug der FHA Wirtschaft von Baden nach Windisch, die Bologna-Studienreform und die Vorbereitung zur Fusion der vier Fachhochschulen Solothurn, beider Basel und Aargau zur Fachhochschule Nordwestschweiz. Erfreulich entwickelte sich die Forschungstätigkeit der FHA.

Seit dem 1. Januar 2003 wird die Fachhochschule Aargau per Leistungsvereinbarung und Globalbudget geführt. Deshalb enthält der Jahresbericht erstmals einen finanziellen Teil. Einem Aufwand von rund 90,4 Millionen Franken und 4,6 Millionen Franken Rückstellungen, primär für die Ausrüstung im sanierten Hallerbau, stehen Erträge in der Höhe von etwas über 95 Millionen Franken gegenüber. Der Trägerbeitrag des Kantons Aargau liegt mit 59,7 Millionen Franken nun wieder unter 60 Millionen Franken. 1'882 Studierende waren 2003 (Vorjahr: 1'633) in den fünf Departementen Gestaltung und Kunst, Pädagogik, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft eingeschrieben, davon 45% Frauen.

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