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A1: Belagserneuerung kommt gut voran :
Wiedereröffnung der Raststätte Kölliken Süd

Die Belagserneuerungsarbeiten auf der 13 km langen "Monster-Etappe" von Oftringen bis Suhr sind weitgehend abgeschlossen. Deshalb öffnet die Raststätte Kölliken Süd ("Dreistern") ihre Türen bereits wieder am Samstag, 31. Juli 1999. Mitte August beginnen die Arbeiten am letzten Teilstück.

Planer und Bauleute haben in einer Rekordzeit von nur 10 Wochen auf der 13 km langen Bauetappe mit 4/0 Verkehrsführung von Oftringen bis Suhr den Belag erneuert. Gleichzeitig sanierten sie die Fahrbahnbereiche von 14 Brückenobjekten. Dank dieser guten Leistung ist der Strassenunterhaltsdienst in der Lage, noch diese Woche die Baustelle um 7 Kilometer zu verkürzen. Ab 31. Juli 1999, 0600 Uhr, kann der erneuerte Teilabschnitt von Oftringen bis Kölliken befahren werden -zwei Wochen früher als ursprünglich geplant. Ab diesem Zeitpunkt freut sich auch die Autobahnraststätte Kölliken Süd, wieder viele Gäste bedienen zu dürfen. Die Fertigstellungsarbeiten auf dem 6 km langen Restabschnitt bis nach Suhr dauern noch bis zum 13. August 1999. Dann ist der Autobahnanschluss Aarau West Richtung Zürich wieder uneingeschränkt befahrbar.

Die Verkehrsüberwachungen mit Geschwindigkeitskontrollen haben sich bewährt. Die ausserordentlich tiefen Unfallzahlen im Baustellenbereich und die weitgehend ausgebliebenen Staus belegen dies. Kantonspolizei und Baudepartement danken den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für die grösstenteils gute Disziplin und das korrekte Verhalten. Sie haben zu diesem guten Resultate beigetragen und einen flüssigen Verkehrsablauf ermöglicht.

Am 16. August 1999 beginnt die letzte Etappe der Belagserneuerung auf dem 8 km langen A1-Teilstück zwischen Kölliken und Oftringen. Die Raststätte Kölliken Nord ("Restauroute") bleibt ab diesem Zeitpunkt geschlossen. Das Baudepartement setzt alles daran, voraussichtlich Ende Oktober 1999 die gesamte Belagserneuerung A1 von Rothrist bis Lenzburg abschliessen zu können.

Die Kantonspolizei und das Baudepartement rechnen auch während der restlichen Bauzeit mit dem Verständnis und der Vernunft der Autofahrerinnen und Autofahrer und danken dafür schon heute.

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