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Rietheim: Durch Streifkollision eine Person eingeklemmt

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kollidierten zwei Fahrzeuge seitlich heftig miteinander. Eine Automobilistin musste durch die Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Sie erlitt mittelschwere Verletzungen. Der andere Automobilist wurde leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Strasse war für mehrere Stunden gesperrt.

Unfallörtlichkeit mit zwei beschädigten Fahrzeugen. Feuerwhr und Polizei vor Ort.

Am Dienstagabend, dem 2. September 2025, fuhren um 23:00 Uhr ein 60-jähriger Automobilist von Koblenz kommend und eine 47-jährige Automobilistin in der Gegenrichtung auf der Hauptstrasse.

Im Bereich der Eisenbahnunterführung kam es zu einer heftigen seitlichen Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen.

Der 60-Jährige konnte sein Fahrzeug selbständig verlassen und wurde durch die Kollision lediglich leicht verletzt. Die 47-Jährige wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Sie erlitt durch die Kollision mittelschwere Verletzungen. Beide Fahrzeuglenkende wurden mit Rettungswagen in Spitäler transportiert. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden.

Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung der genauen Unfallursache aufgenommen. Zu diesem Zweck wurden die Spezialisten der Unfallgruppe der Kantonspolizei beigezogen. Die Staatsanwaltschaft hat eine entsprechende Untersuchung eingeleitet.

Ersten Erkenntnissen zufolge kam der 60-jährige PW-Lenker im Kurvenbereich auf die Gegenfahrbahn und verursachte dadurch die Kollision. Ihm wurde der Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes entzogen.

Die Hauptstrasse war bis kurz vor 6 Uhr für den Verkehr gesperrt. Neben der Kantonspolizei standen Einsatzkräfte der Regionalpolizei Zurzibiet, der Stützpunktfeuerwehr Zurzach sowie der Sanität im Einsatz.