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Eiken: Viel zu schnell gefahren

Bei einer Geschwindigkeitskontrolle mit dem Lasermessgerät wurden vier Automobilisten mit so hoher Geschwindigkeit gemessen, dass ihnen der Führerausweisentzug droht.

Mit dem Lasermessgerät führte die Kantonspolizei Aargau am Montagmorgen, 2. Dezember 2013, im Gebiet «Hardwald» zwischen Eiken und Kaisten eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Auf dieser Hauptstrasse gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Wie üblich bei diesen selektiven Kontrollen hatte die Polizei ausschliesslich jene Lenker im Fokus, welche die Höchstgeschwindigkeit grob missachteten.

Mit 130 km/h am schnellsten unterwegs war ein 42-jähriger Deutscher. Die Kantonspolizei stoppte ihn sogleich und verzeigte ihn vor Ort. Gleichzeitig entzog sie ihm die Fahrerlaubnis für die Schweiz. Gleich erging es einem 37-jährigen Landsmann, der mit 127 km/h gemessen worden war. Beiden erlaubte die Polizei, auf direktem Weg bis zur Grenze zu fahren, um dort die Schweiz zu verlassen.

Mit dem späteren Fahrverbot für die Schweiz rechnen müssen zwei weitere Deutsche, die mit 117 und 114 km/h unterwegs waren.

Alle vier gemessenen deutschen Autofahrer haben keinen Wohnsitz in der Schweiz.