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Aargau: Fünf Führerausweise abgenommen

Bei Geschwindigkeitskontrollen ausserorts mit dem Lasermessgerät hat die Kantonspolizei Aargau seit Donnerstag fünf Automobilisten gemessen, die so schnell fuhren, dass sie den Führerausweis auf der Stelle abgeben mussten.

Die Geschwindigkeitskontrolle am Donnerstag, 30. Januar 2020, erfolgte am Nachmittag auf der Hauptstrasse zwischen Wohlen und Bremgarten. Auf dieser Ausserortsstrecke gilt die übliche Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Während der rund einstündigen Aktion mass die Kantonspolizei mit dem Lasergerät zwei Autofahrer mit 121 und 126 km/h. Beide wurden angehalten und vor Ort an die Staatsanwaltschaft verzeigt. Die Polizei nahm ihnen den Führerausweis auf der Stelle ab.

Während zwei Stunden setzte die Kantonspolizei das Messgerät am Freitagnachmittag auf der Furttalstrasse zwischen Würenlos und Otelfingen ein. Mit 122 und 123 km/h waren dort zwei Autofahrer so schnell, dass sie den Führerausweis abgeben mussten. Vier weitere wurden mit je 116 km/h gemessen. Sie durften ihre Fahrt nach der Verzeigung einstweilen fortsetzen, müssen aber ebenfalls mit dem Führerausweisentzug durch das Strassenverkehrsamt rechnen.

Schliesslich führte die Kantonspolizei Aargau am heutigen Sonntagnachmittag auf der Hauptstrasse zwischen Hunzenschwil und Suhr eine gleichartige Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei wurde ein Automobilist mit 123 km/h und ein zweiter mit 115 km/h gemessen. Dem schnelleren der beiden nahm die Kantonspolizei den Führerausweis vor Ort ab.