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Corina Eichenberger wird Präsidentin des Stapferhauses :
Stapferhaus wird 2007 eine Stiftung

Die Grossratspräsidentin des Jahres 2005/06 Corina Eichenberger tritt an die Spitze der neuen Stapferhaus-Trägerschaft. Der Regierungsrat des Kantons Aargau hat sie als Nachfolgerin der Solothurner alt Ständerätin Rosemarie Simmen gewählt. Das Stapferhaus Lenzburg, das seit seiner Gründung im Jahre 1960 rechtlich nur über den Status einer Einfachen Gesellschaft verfügt, wird 2007 in eine Stiftung umgewandelt.

Kanton Aargau, Stadt Lenzburg und Pro Helvetia gründen 2007 die Stiftung Stapferhaus Lenzburg. Erste Stiftungspräsidentin wird die Aargauerin Corina Eichenberger, Advokatin in Basel und Mitglied des aargauischen Grossen Rates. Rosemarie Simmen, ehemalige Solothurner Ständerätin präsidierte in den letzten acht Jahren die Verwaltungskommission des Stapferhauses. Sie führte die seit Jahrzehnten als Einfache Gesellschaft geführte Kulturinstitution in den gesicherten rechtlichen Status einer Stiftung und übergibt das Präsidium anlässlich der Stiftungsgründung.

Gemäss gültigem Organisationsstatut und zukünftiger Stiftungsurkunde steht dem Regierungsrat des Kantons Aargau die Wahl des Präsidiums zu. Mit Corina Eichenberger wählte er eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, die durch ihre politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Mandate und ihre berufliche Tätigkeit breit abgestützt ist und hohes Ansehen geniesst. Als Vertreter des Kantons Aargau im Stiftungsrat wählte der Regierungsrat Hans Peter Fricker, Generalsekretär des Departements Volkswirtschaft und Inneres.

  • Departement Bildung, Kultur und Sport