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Abteilung Berufsbildung und Mittelschule
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3.0.6
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FRAGEN ZUR ANHÖRUNG
Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II
Anhörung vom 19. Juni 2015 bis 30. September 2015
Name / Organisation
Name / Organisation
Vorname Kontaktperson
Name Kontaktperson
Kontaktadresse
PLZ Ort
Telefon
E-Mail
Hinweise zum Ausfüllen
Den Fragebogen und alle Unterlagen zur Anhörung finden Sie auch auf der
Webseite
www.ag.ch/vernehmlassungen
.
Das Formular steht in 2 technischen Versionen zur Verfügung. Mit dem
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Sie erleichtern uns die Auswertung, wenn Sie den Fragebogen elektronisch
ausfüllen und einreichen. Bitte benutzen Sie dafür die Schaltfläche "Einreichen" am
Ende des Fragebogens.
Bei allfälligen Problemen beachten Sie bitte die Hinweise zur Verwendung von
elektronischen Formularen im
Online-Schalter
auf ag.ch
Auskunft
Für inhaltliche Rückfragen wenden Sie sich an
Marcel Santschi, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Berufsbildung und
Mittelschule, Departement Bildung, Kultur und Sport
E-Mail:
marcel.santschi@ag.ch
, Telefon 062 835 22 31
Frage 1a
Zielsetzung des Standort-
und Raumkonzepts
Sind Sie mit den dem Projekt zugrundeliegenden strategischen Zielsetzungen
einverstanden?
vollständig
teilweise
gar nicht
Kommentar
(Anhörungsbericht, Abschnitt 2.2)
Die Variantenbildung basiert auf drei strategischen Zielen des Regierungsrates:
1. eine hohe
Raumauslastung
für ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis
2. eine verstärkte
Kompetenzzentrenbildung
3. die angemessene Berücksichtigung der
Regionen
.
Text Field
Text Field
1.0.0
1 von 3
Frage 1b
Zielsetzung des Standort-
und Raumkonzepts
Wie priorisieren Sie die drei strategischen Zielsetzungen?
1. Priorität
2. Priorität
3. Priorität
Kommentar
Frage 2
Variante Alpha
Sind Sie einverstanden mit der Variante Alpha?
(Anhörungsbericht, Abschnitt 6.2, Abschnitt 6.4, Abschnitt 8.4)
Variante
Alpha
bietet
eine
maximale
Auslastungssteigerung
und
die
beste
Kompetenzzentrenbildung,
dadurch
weist
sie
die
beste
Wirtschaftlichkeit
aus
und
schneidet
auch
in
der
Kosten-Nutzenbetrachtung
am
besten
ab.
Das
BZF
Rheinfelden
wird
bei
der
Berufszuteilung
nicht
mehr
berücksichtigt.
Dies
führt
dazu,
dass
das
Fricktal
keine
Schule
der
Sekundarstufe
II
mehr
hat.
Das
Berufsbildungszentrum
BWZ
Brugg
wird
bei
der
Berufszuteilung
nicht
mehr
berücksichtigt.
Brugg
wird
aber
alleiniger
Standort
der
grossen
Berufsgruppen
Gesundheit und Betreuung an der BFGS.
vollständig
teilweise
gar nicht
Kommentar
Frage 3
Variante Beta
Sind Sie einverstanden mit der Variante Beta?
(Anhörungsbericht, Abschnitt 6.2, Abschnitt 6.5, Abschnitt 8.4)
Variante
Beta
bietet
eine
gute
Auslastungssteigerung
gegenüber
dem
Status
quo,
die
aber
nicht
so
hoch
ist
wie
in
Variante
Alpha.
Bezüglich
der
Kompetenzzentrenbildung
ist
Variante
Beta
fast
so
gut
wie
Variante
Alpha.
Sie
weist
das
zweitbeste
Kosten-Nutzen-Verhältnis
aus.
Die
Regionen
werden
am
stärksten
berücksichtigt.
Brugg
wird
alleiniger
Standort
der
grossen
Berufsgruppen
Gesundheit und Betreuung an der BFGS.
vollständig
teilweise
gar nicht
Kommentar
Text Field
Text Field
1.0.0
2 von 3
Frage 4
Variante Gamma
Sind Sie einverstanden mit der Variante Gamma?
(Anhörungsbericht, Abschnitt 6.2, Abschnitt 6.6, Abschnitt 8.4)
Variante
Gamma
bietet
die
gleich
gute
Auslastungssteigerung
gegenüber
dem
Status
quo
wie
Variante
Beta,
die
Auslastung
ist
aber
schlechter
als
in
Variante
Alpha.
Die
Kompetenzzentrenbildung
ist
weniger
konsequent
als
in
den
Varianten
Alpha
und
Beta,
da
die
grossen
Berufe
aufgeteilt
werden.
Variante
Gamma
weist
das
schlechteste
Kosten-Nutzen-Verhältnis
der
drei
Varianten
aus.
Das
BBZ
Freiamt
in
Wohlen
wird
bei
der
Berufszuteilung
nicht
mehr
berücksichtigt.
Rheinfelden
verliert
seine
Berufsfachschule,
bleibt
aber
Berufsschulstandort,
sofern
die
Räumlichkeiten
des
BZF
Rheinfelden
als
zweiter
Standort
der
Berufsfachschule Gesundheit und Soziales (BFGS) zur Verfügung stehen.
vollständig
teilweise
gar nicht
Kommentar
Frage 5
Varianten
Alpha, Beta, Gamma
Wie würden Sie die vorliegenden drei Varianten priorisieren?
1. Priorität
2. Priorität
3. Priorität
Kommentar
Frage 6
Reorganisation der
Mittelschulen
Sind Sie einverstanden mit der Reorganisation der Mittelschulen?
(Anhörungsbericht, Abschnitt 7)
Mit
der
vorgeschlagenen
Reorganisation
der
Mittelschulen
werden
alle
Grundsätze
der
Variantenbildung
zu
den
Mittelschulen
umgesetzt.
Die
WMS
und
die
IMS
verbleiben
im
Mittelschulsystem.
Die
bisher
kleine
und
räumlich
ausgelastete
Kantonsschule
Zofingen
wächst
um
zwei
Drittel
durch
die
Zuteilung
der
WMS
Aarau.
Die
Informatikmittelschule
Aarau
wird
an
der
Kantonsschule
Baden
mit
der
Informatikmittelschule
Baden
zusammengeführt.
Dadurch
wird
der
Standort
Aarau
räumlich
entlastet.
Die
Aargauische
Maturitätsschule
für
Erwachsene
wird
nach
mehr
als
20
Jahren,
in
denen
sie
an
den
verschiedenen
Schulen
aufgeteilt
war,
an
einer Schule, der Alten Kantonsschule Aarau verankert.
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3.0.10
B
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