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Wirtschaftsnews aus dem Kanton Aargau

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Work Life Aargau bringt Firmen und Fachkräfte zusammen  

 

Aarau - Unternehmen können sich auf der neuen Online-Plattform Work Life Aargau präsentieren und auf den Standort Aargau aufmerksam machen. Die Plattform wird von einem Verein aus Wirtschaft, Standortförderung, FHNW und ask! getragen.

Im Rahmen der 2016 angedachten Strategie gegen Fachkräftemangel im Kanton Aargau ist die neue Online-Plattform Work Life Aargau lanciert worden. Darauf können sich Aargauer Unternehmen den Fachkräften präsentieren und auf den Standort Aargau aufmerksam machen, heisst es in einer Medienmitteilung der Staatskanzlei in Aarau.

Fachkräfte sollen sich auf Work Life Aargau über Arbeitgeber im Aargau informieren können, aber auch über Bildungsinstitutionen, Kinderbetreuungs- und Freizeitangebote im Umfeld des potenziellen Arbeitgebers oder Wohnorts. Die Plattform enthält Firmenporträts und Informationen über den Arbeitsalltag, angereichert mit Videos und Stimmen von Mitarbeitern.

„Work Life Aargau ist mit einer Dating-Plattform vergleichbar“, wird Regierungsrat Urs Hofmann zitiert. Darauf träfen sich Unternehmen und Arbeitnehmende. Getragen wird die Plattform von einem Verein aus Vertreterinnen und Vertretern der Aargauer Wirtschaft, der Standortförderung, der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und der Beratungsstelle ask!.

Der Kanton hat sich laut der Mitteilung mit 1 Million Franken aus dem Swisslos-Fonds an Work Life Aargau beteiligt. Für die Entwicklung und den Betrieb der Plattform sei CH Media verantwortlich. Mit der Detailkonzeption und dem Design sei die Abteilung Interaktive Technologien der FHNW betraut.

Die Aargauische Industrie- und Handelskammer (AIHK) ist ebenfalls Kooperationspartnerin und hat das Projekt unter ihren Mitgliedern bekannt gemacht und deren Teilnahme gefördert. „Die Aargauer Unternehmen erhalten mit Work Life Aargau eine hervorragende Plattform, um auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen und so möglichst viele interessierte Fachkräfte zu erreichen“, wird AIHK-Präsidentin Marianne Wildi zitiert. gba 

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