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Zukunft bauen – Geschichte weiterbauen

Neues Stück im alten Puzzle

Der Hauptsitz des Schweizer Bauernverbands liegt heute mitten in der Stadt: zwischen Jugendstilvillen, einem Museum, einem Schulhaus und der Altstadt von Brugg. Nach 35 Jahren im "Provisorium" sollte ein Neubau mehr Platz schaffen. Die lockere Bebauung bot zudem Potential für zusätzlichen Wohnraum. Der Neubau fügt sich seit 2012 passgenau in das historisch gewachsene Mosaik aus Häusern und Freiräumen, als würde er schon immer dazugehören. Ermöglicht hat das die Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und der Bauherrschaft: Eine Planungspartnerschaft und ein Landabtausch gestatteten, über Grundstücksgrenzen hinauszudenken.

Laur-Park in Brugg

Ein neuer Holz-Bürobau mit Cafeteria und Wohnungen im Obergeschoss ersetzt das Provisorium, das jahrelang als Hauptsitz des Schweizer Bauernverbands diente.
Nicht städtische Fassadenfronten, sondern ein Wechselspiel aus Baukörpern und Freiräumen – diesem historisch gewachsenen Prinzip folgt auch der Neubau. Deshalb wirken das neue "Haus des Schweizer Bauern" und die Altbauten rundum wie ein gewachsenes Ensemble.

Die aktuelle Architektur in der an sich traditionellen Holzbauweise und auch die schönen, grosszügigen Aussenräume passen sehr gut zu unserem Verband. Die hellen, grosszügigen Räume bieten uns nicht nur den nötigen Platz. Der Neubau versüsst uns mit seiner Qualität, seiner Lage und seinen Freiräumen auch den Arbeitsalltag.

Adrian Hitz Schweizer Bauernverband, Verwaltung & Liegenschaften

Laur-Park in Brugg

Baujahr
Nutzung
Realisierung
Bauherrschaft