DSI-BAD036 Niklausstiege 5, Keine Angabe (Dossier (Denkmalschutzinventar))
Archive plan context
Kanton Aargau (Archiv)
Denkmalpflege (Institution)
Praktische Denkmalpflege (Abteilung)
Denkmalschutzinventar (001 - 199), 2010.06.09- (Bestand)
DSI-B B (Teilserie Bestand (Alphabet))
DSI-BAD Baden (inkl. TUR) (Teilserie Bestand (Gemeinde))
DSI-BAD035 Niklausstiege 4, Keine Angabe (Dossier (Denkmalschutzinventar))
DSI-BAD036 Niklausstiege 5, Keine Angabe (Dossier (Denkmalschutzinventar))
DSI-BAD036-PR Projekte (Teilserie Dossier (Dokumenttypen))
DSI-BAD037 Obere Halde 18, Zum Schlüssel, Keine Angabe (Dossier (Denkmalschutzinventar))
Ansichtsbild:
1/1
Identifikation
Signatur:
DSI-BAD036
Signatur Archivplan:
BAD036
Titel:
Niklausstiege 5
Bezirk:
Baden
Gemeinde:
Baden
Adresse:
Niklausstiege 5
Versicherungs-Nr.:
183
Parzellen-Nr.:
742
Koordinate E:
2665490
Koordinate N:
1258398
Situationsplan (AGIS):
https://www.ag.ch/geoportal/apps/onlinekarten/?layers=dp_denkmalpflege::topicmaps.geo.ag.ch&basemap=base_landeskarten_sw::topicmaps.geo.ag.ch,1,true¢er=2665490,1258398&z=9&search=2665490%2F1258398,coordinate
Typologie
Nutzung (Stufe 1):
Profane Wohnbauten
Nutzungstyp (Stufe 2):
Altstadthaus
Schutz / Status
Kantonale Unterschutzstellung (DSI):
6/16/1947
Kategorie Inventar Kulturgüterschutz:
B (regionale Bedeutung)
Kantonaler Schutzumfang:
Integral
Dokumentation
Entstehungszeitraum:
No information given
Bau- und Nutzungsgeschichte:
Das Haus Niklausstiege 5 war im 17. und 18. Jahrhundert wohl ein obrigkeitliches Haus, in dem ein Weibel der regierenden Orte wohnte. 1941 wurden im Rahmen eines Wohnungsumbaus im zweiten Obergeschoss auch das Treppenhaus und das damals etwas höher gelegte Dach erneuert. Zusammen mit den vier weiteren an die Treppe zur Schlossruine Stein anstossenden Bauten wurde das Haus 1947 unter Denkmalschutz gestellt. 1974 wurde auf der Westseite ein Giebelfenster geöffnet, 2005 in der südlichen Dachfläche eine Schleppgaube eingebaut.
Beschreibung:
Das insgesamt stark erneuerte und veränderte Haus bildet das obere Ende der Baugruppe, welche den steilen Treppenweg zur Burgruine Stein in seinem unteren Bereich säumt. Im Innern weist es noch Balkendecken und eine Wandmalerei aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts auf, die 1941 an der südseitigen Fachwerkwand des zweiten Obergeschosses freigelegt wurde. Das in Kaseintechnik ausgeführte Bild zeigt in zwei Reihen je vier Fahnen, die im Ersten Villmerger Krieg von 1656 durch das katholische Heer erbeutet wurden.
Reproduktionsbestimmungen:
© Kantonale Denkmalpflege Aargau
URL for this unit of description
URL:
http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=20532
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