Gemeinsam für pflegende und betreuende Angehörige
Die Interessengemeinschaft für pflegende und betreuende Angehörige vereint die grössten Unterstützungsorganisationen im Kanton. Die gemeinsamen Aktivitäten verbessern die Vernetzung und Koordination der Angebote.
Organisation | Kontakt |
---|---|
Fachstelle Alter und Familie | Tel. 062 835 29 20 alter@ag.ch |
Entlastungsdienst Schweiz, Aargau-Solothurn | Tel. 058 680 21 50 ag-so@entlastungsdienst.ch |
Fachstelle für Angehörige psychisch kranker Menschen der Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) | Tel. 056 462 24 61 angehoerige@pdag.ch |
Pro Infirmis Aargau-Solothurn | Tel. 058 775 10 50 ag.so@proinfirmis.ch |
Pro Senectute Aargau | Tel. 062 837 50 70 info@ag.prosenectute.ch |
Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Aargau | Tel. 062 544 03 03 https://www.srk-aargau.ch/entlastung |
Spitex Aargau | Tel. 0842 80 40 20 info@spitexag.ch |
Gemeinsame Kommunikation auf www.ag.ch/ichhelfe

Die Interessensgemeinschaft publiziert auf www.ag.ch/ichhelfe Informationen zu Entlastungsmöglichkeiten für pflegende und betreuende Angehörige im Kanton Aargau.
Danke den pflegenden und betreuenden Angehörigen
Am 30. Oktober, internationaler Tag der betreuenden Angehörige, bedankt sich die IG für pflegende und betreuende Angehörige bei allen Angehörigen des Kantons für ihr Engagement.
Wer sind die pflegenden und betreuenden Angehörigen ?
Schätzungsweise 592'000 Personen betreuen in der Schweiz ihnen nahestehende Menschen (vgl. Ulrich et al., 2019, S. 18). In der Folge ist die Bedeutung von pflegenden Angehörigen als wichtiges Standbein des schweizerischen Gesundheitswesens immens. Betreuende und pflegende Angehörige sind "Personen aller Altersgruppen, die einen Menschen unterstützen, dem sie sich verbunden oder verpflichtet fühlen. Sie leisten Unterstützung in der Bewältigung und Gestaltung des Alltags für eine Person, die dies aus gesundheitlichen Gründen nicht alleine kann. Gründe für die Unterstützungsbedürftigkeit schliessen physische und psychische Erkrankungen, Behinderungen oder Gebrechlichkeit ein" (vgl. Gesundheitsförderung Schweiz, 2019, S. 6).