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Genealogie-Werkstatt

Genealogie, Familienforschung, Ahnenforschung, Geschlechterkunde – all diese Begriffe drehen sich um Herkunft und Familiengeschichte. Der Einstieg ist manchmal gar nicht so einfach. Wir helfen Ihnen dabei, Antworten auf Ihre Fragen zu finden.

Ein Mann sitzt vor einem Mikrofilm-Gerät und schaut sich das Ehe-Register an.
© Kanton Aargau

Ein Mann sitzt vor einem Mikrofilm-Gerät und schaut sich das Ehe-Register an.

Plötzlich ist er da: Der Wunsch, die eigene Herkunft, die eigene Geschichte besser zu kennen. Weshalb bin ich ausgerechnet im Aargau gelandet? Wer waren meine Ahnen und was sagt deren Geschichte über mich?

Genealogie – Familienforschung – gehört zu den historischen Hilfswissenschaften und gibt Aufschluss über Familiengeschichte und -verhältnisse.

Wir laden Sie ein, mit Ihrer Geschichte zu uns zu kommen: Erfahren Sie mithilfe der Familiengeschichtsforscherin Yvonne Hausheer und dem Wissen der Gruppe, wie Sie bei Ihrer eigenen Forschung vorgehen können, wo Sie fündig werden und wo Sie weitere Anknüpfungspunkte erhalten.

Für wen ist die Genealogie-Werkstatt geeignet?

Wer schon tief in der Forschung steckt, ist mit einer privaten Auskunft besser bedient. Wer sich hingegen neu mit der eigenen familiären Herkunft beschäftigt, wird dank der Genealogie-Werkstatt einen guten Einstieg finden.

Vorbereiten und profitieren

Holen Sie das Optimum aus Ihrer Teilnahme heraus, indem Sie sich vorher schon ein paar Gedanken machen. Diese Gedanken können Sie über das Anmeldeformular erfassen.

Detailinformationen
Inhaltliche LeitungYvonne Hausheer
OrganisationFreiwilligenprogramm Biblitohek und Archiv Aargau
Eintrittkostenlos
Anmeldung obligatorischüber Webformular
OrtStaatsarchiv Aargau

Beachten Sie die Veranstaltungszeiten

Die Genealogie-Werkstatt findet 2025 an zwei Abenden von 18:00-19:30 Uhr und an weiteren Terminen auch am Nachmittag von 14:00-16:00 Uhr statt.

Leitung

Yvonne Hausheer (*1967) beschäftigt sich seit über 15 Jahren intensiv mit Familiengeschichtsforschung, Genealogie oder wie der Volksmund sagt, Ahnenforschung. Die "Genealogie-Werkstatt" leitet sie freiwillig im Rahmen des kantonalen Freiwilligenprogrammes der Abteilung Kultur. Wie viele andere Genealoginnen hierzulande lernte sie das Handwerk autodidaktisch. Denn für die Beschäftigung mit den Lebensdaten verstorbener Personen gibt es in der Schweiz weder eine anerkannte Ausbildung noch einen geschützten Titel. Über die Jahre hat sie sich mit verschiedensten historischen Quellen vertraut gemacht, lernte alte Handschriften lesen und belegte Kurse. Als Mitglied von mehreren genealogischen Gesellschaften wirkt sie regelmässig aktiv an Projekten mit.

Eine passende Ergänzung

Besuchen Sie das Forum Heraldicum und erfahren Sie mehr über Ihr Familienwappen.

  • Departement Bildung, Kultur und Sport