DSI-WET028 Klosterhalbinsel, Kloster, Parkanlage mit zugehörigen Bauten und Mauern, Keine Angabe (Dossier (Denkmalschutzinventar))

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Ansichtsbild:
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Identifikation

Signatur:DSI-WET028
Signatur Archivplan:WET028
Titel:Klosterhalbinsel, Kloster, Parkanlage mit zugehörigen Bauten und Mauern
Bezirk:Baden
Gemeinde:Wettingen
Ortsteil / Weiler / Flurname:Klosterhalbinsel
Parzellen-Nr.:340
Grundbuch-Nr.:2391, Plan 22
Koordinate E:2666116
Koordinate N:1256451
Situationsplan (AGIS):http://www.ag.ch/app/agisviewer4/v1/html/agisviewer.htm?config=agis_geoportal_fs.json&thema=185&scale=5000&basemap=base_landeskarten_sw&x=2666116&y=1256451

Typologie

Nutzung (Stufe 1):Öffentliche Bauten und Anlagen
Nutzungstyp (Stufe 2):Park, Gartenanlage

Schutz / Status

Kantonale Unterschutzstellung (DSI):6/16/1947
Kategorie Inventar Kulturgüterschutz:A (nationale Bedeutung)
Kantonaler Schutzumfang:Integral

Dokumentation

Entstehungszeitraum:No information given
Bau- und Nutzungsgeschichte:Der grosse Konventgarten am Südabhang der Klosterhalbinsel hat mehrere Entwicklungsstufen hinter sich, deren älteste wohl noch ins Mittelalter zurückreichte. In seiner heutigen Gestalt mit drei Terrassen entstand der Garten auf Verfügung Abt Alberich Denzlers im dritten und vierten Jahrzehnt des 19. Jh.
Beschreibung:Die oberste, den südlichen Konventbauten vorgelagerte Terrasse wird durch ein unregelmässiges Netz von Wegen geprägt, die an Blumenbeeten, Bosquetten und einem länglichen Teich vorbeiführen und kleine Sitzplätze erschliessen. Sie sind von Bäumen in grosser Artenvielfalt beschattet. Eein klassizistischer Rundbrunnen mit säulenförmigem Stock und ein mit Latten rautenförmig vergittertes Gartenhäuschen. - Auf der mittleren Terrasse erstreckt sich der Gemüsegarten in Form eines zweiachsig symmetrischen Hippodroms. Im Kreuzungspunkt seiner Achsen liegt ein vierpassförmiger Springbrunnen, der das Wasser aus einem Brünnchen an der rückseitigen Böschung bezieht und einem axial angelegten dritten Brunner in der untersten Terrassenböschung weitergibt. Dieser ist nach Art einer tropfenden Grotte gestaltet und schaut nach einem halbkreisförmig ausgeweiteten Plätzchen, das die halbe Länge einer Platanenallee markiert.
Reproduktionsbestimmungen:© Kantonale Denkmalpflege Aargau
 

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URL:http://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?ID=26868
 

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